Toll ! Jahre nach seiner Veröffentlichung bewies dieser Science-Fiction-Film, dass Christopher Nolans Vision vom Weltraum gar nicht so weit von der Realität entfernt war

Toll ! Jahre nach seiner Veröffentlichung bewies dieser Science-Fiction-Film, dass Christopher Nolans Vision vom Weltraum gar nicht so weit von der Realität entfernt war
Toll ! Jahre nach seiner Veröffentlichung bewies dieser Science-Fiction-Film, dass Christopher Nolans Vision vom Weltraum gar nicht so weit von der Realität entfernt war
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Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit Science-Fiction-Fans von der Veröffentlichung begeistert warenInterstellarChristopher Nolans bahnbrechender Film, der nicht nur die Grenzen des filmischen Geschichtenerzählens sprengte, sondern auch einen Wendepunkt bei der Übertragung der Wissenschaft auf die große Leinwand markierte, indem er erfahrene Weltraumphysiker engagierte, um zu präsentieren, was die Wissenschaft Jahre später bestätigen sollte: wie genau ein schwarzes Loch aussieht.

Einer der faszinierendsten Aspekte des Films ist die Darstellung, wie ein Schwarzes Loch im Weltraum aussehen würde. ein Bild, das die öffentliche Fantasie fesselte und durch seinen beeindruckenden Realismus hervorstach. Zu diesem Zweck nahm der Regisseur die Hilfe von Wissenschaftlern in Anspruch, insbesondere des theoretischen Physikers Kip Thorne, Gewinner des Nobelpreises für Physik 2017, der eine entscheidende Rolle bei der Schaffung des ikonischen Bildes des Schwarzen Lochs namens Gargantua spielte.

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Christopher Nolan wollte es von Anfang anInterstellar oder eine getreue Darstellung von Weltraumphänomenen. Kip Thorne, bekannt für seine Arbeiten zur Allgemeinen Relativitätstheorie, wurde nicht nur als wissenschaftlicher Berater, sondern auch als ausführender Produzent engagiert. Sein Engagement ermöglichte es, wissenschaftliche Konzepte auf strenge Weise zu präsentieren, ohne auf das Geschichtenerzählen zu verzichten.

Zur Darstellung des Schwarzen Lochs stellte Kip Thorne auf Einsteins Theorie basierende Gleichungen bereit, die vom Team für visuelle Effekte unter der Leitung von Paul Franklin von Double Negative verwendet wurden, um Berechnungen zu erstellen, die das Verhalten des Schwarzen Lochs simulieren. Licht umherein Objekt von so extremer Schwerkraft.

Die Herausforderung, die Wissenschaft als Grundlage zu nehmen

Ein Phänomen darzustellen, das noch nie direkt beobachtet wurde, war eine große Herausforderung. Schwarze Löcher emittieren kein Licht, aber ihre enorme Schwerkraft krümmt die Raumzeit auf eine Weise, die dazu führt Das Licht von nahegelegenen Sternen wird verzerrt. Mithilfe von Simulationen, die auf den Gleichungen von Kip Thorne basieren, erstellte das Team ein visuell spektakuläres Bild: eine glänzende Akkretionsscheibe um eine schwarze Kugel.

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Dieser visuelle Effekt war nicht nur filmisch beeindruckend, sondern auch wissenschaftlich korrekt. Tatsächlich lieferten die Simulationen so bahnbrechende Daten, dass Kip Thorne und das Double Negative-Team eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlichten, in der die Ergebnisse dieser Arbeit detailliert beschrieben wurden.

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Das schwarze Loch vonInterstellar wurde eine Figur im Film. Seine Zeichnung zeigt eine Akkretionsscheibe, die durch die Reibung hineinfallender Gase hell leuchtet. Die Simulationen enthüllten bisher unbekannte Details darüber, wie ein Schwarzes Loch einem menschlichen Beobachter erscheint, was Gargantua zu einer filmischen und wissenschaftlichen Errungenschaft machte.

Diese Forschung wurde in Kip Thornes Buch aufgenommen: Die Wissenschaft des Interstellarender zu gleichen Teilen Kino und Faszination für die Weltraumforschung vereint.

Artikel verfasst in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von Ich liebe Kino.

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