Die Kandidaten im US-Präsidentschaftswahlkampf sind vor Ort, insbesondere in den Schlüsselstaaten, also in jenen, die die Wahl am 5. November gewinnen werden. Dies ist der Fall bei der Demokratin Kamala Harris, die diesen Freitag in Pennsylvania war.
Mit unserem Sonderkorrespondenten in Wilkes-Barre, Guillaume Naudin
Es ist mittlerweile ein Klassiker: Wo immer sie hingeht, zieht sie Menschenmassen an. Auch dieses Mal ist der Veranstaltungsort in der Kleinstadt Wilkes-Barre, einer ehemaligen Industriehochburg im Nordosten Pennsylvanias, voll besetzt. Typischerweise die Art von Ort, an dem Donald Trump gute Ergebnisse erzielt und Kamala Harris muss Schritt für Schritt kämpfen.
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Sie grüßt Pennsylvania und hält eine Rede der Einheit, weil sie jeden einzelnen angesichts eines Gegners braucht, der noch immer so spaltend ist wie eh und je: „ Wir sind bereit für eine neue Führungsgeneration, die optimistisch ist, was wir gemeinsam erreichen können. Deshalb unterstützen Demokraten, Republikaner und Unabhängige unsere Kampagne. Wir brauchen einen Präsidenten der Vereinigten Staaten, der sich für alle Amerikaner einsetzt. »
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