Mohcine Jazouli fordert deutsche Investoren auf, die Chancen Marokkos zu nutzen

Mohcine Jazouli fordert deutsche Investoren auf, die Chancen Marokkos zu nutzen
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Der zuständige MinisterdelegierteInvestition, Konvergenz und Bewertung der öffentlichen Politik, forderte Mohcine Jazouli am in München deutsche Investoren auf, die Chancen Marokkos zu nutzen und zur Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen beizutragen. In seiner Rede auf der „Morocco Now“-Konferenz, die im Rahmen der von ihm geleiteten Roadshow in Deutschland stattfand, unterstrich Herr Jazouli die außergewöhnliche Dynamik, die das Land derzeit verspürt Marokko und dasDeutschland deren Ziel es ist, den Handel und die Investitionen zwischen den beiden Ländern zu stärken.

Anschließend hob der Minister die von Marokko in den letzten 20 Jahren durchgeführten Wirtschaftsreformen hervor, die den Aufbau einer modernen, diversifizierten und offenen Wirtschaft ermöglichten und das Königreich dank seiner zahlreichen freien Märkte zu einem wichtigen regionalen Markt machten Handelsabkommen.

Und um zu erklären, dass Marokko dank mehr als 50 Freihandelsabkommen, insbesondere mit dem, als einer der größten Weltmärkte positioniert isteuropäische Union und das VEREINIGTE STAATENund ermöglicht so den Zugang zu einem Markt mit 2,5 Milliarden Menschen. Er hob außerdem die Qualität der Infrastruktur, die Wettbewerbsfähigkeit der Ökosystemindustrien und die von Seiner Majestät König Mohammed VI regionaler Industriestandort. Gleichzeitig, fährt Herr Jazouli fort, habe Marokko seine traditionellen Industrien wie die Agrarindustrie, die Textilindustrie und den Tourismus gestärkt und sie dadurch immer wettbewerbsfähiger gemacht. Darüber hinaus mit Ökosysteme der Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie Das Land floriere und habe effiziente Industrien entwickelt, die heute als globale Benchmarks gelten, behauptete er.

„Im Mittelpunkt dieser Fortschritte steht die außergewöhnlich talentierte und engagierte Jugend Marokkos, die eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung der Ambitionen des Landes spielt. Diese wirtschaftliche Dynamik zeugt vom Wunsch Marokkos, zu gedeihen und eine wichtige Rolle auf der internationalen Bühne zu spielen“, bekräftigte der Minister. Darüber hinaus drückte Herr Jazouli sein Vertrauen in die deutschen Partner aus und bekräftigte Marokkos Engagement für wirtschaftliche Entwicklung und internationale Zusammenarbeit.

Die Konferenz “Marokko jetzt» in München fand zum Thema „Synergien für nachhaltige Partnerschaften schaffen“ statt. An der Veranstaltung nahmen der Botschafter des Königreichs Marokko in der Bundesrepublik Deutschland, Zohour Alaoui, die stellvertretende Generaldirektorin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Ursula Borak, die Generaldirektorin der marokkanischen Agentur für Investitionen und Export, teil Entwicklung (AMDIE), Ali Seddiki, der Generalvizepräsident des Allgemeinen Verbandes marokkanischer Unternehmen (CGEM), Mehdi Tazi, und der Generaldirektor für Investitionen und Klimaangelegenheiten im Ministerium, Ghali Skalli. Die Münchens als Veranstaltungsort dieser Konferenz, an der mehr als 200 in Deutschland lebende deutsche und marokkanische Geschäftsleute teilnahmen, lässt sich Angaben der Veranstalter mit dem Status als bayerische Landeshauptstadt und ihrer zentralen Rolle in der deutschen Wirtschaft erklären .

Nach Spanien Ende Januar wurde die Tour 2024 zur Werbung für das Reiseziel Marokko bei ausländischen Investoren und Auftragnehmern in Deutschland im Rahmen einer Roadshow fortgesetzt, die AMDIE vom 22. bis 25. April in Zusammenarbeit mit der marokkanischen Botschaft in Deutschland organisierte. Diese Roadshow findet in einem besonderen Kontext statt, der durch die Einführung des „Marokko-Angebots“ und die Umsetzung mehrerer strategischer Investitionsvereinbarungen im Bereich Elektrobatterien gekennzeichnet ist, die auf die Entstehung eines nationalen Ökosystems für umweltfreundliche Automobile abzielen, das mit führenden deutschen Unternehmen konsolidiert werden könnte Betreiber.

Im Mittelpunkt der Reise standen Treffen mit deutschen Entscheidungsträgern, Investoren und institutionellen Vertretern sowie Besuche an Standorten der größten deutschen Industrieunternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik und Industrieautomation.

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