Erweiterung unterzeichnete Dupraz für das Lullier Center

Erweiterung unterzeichnete Dupraz für das Lullier Center
Erweiterung unterzeichnete Dupraz für das Lullier Center
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Eine Erweiterung unterzeichnete Dupraz für das Lullier Center

Die Arbeiten am Berufsausbildungszentrum für Natur und Umwelt werden vom Genfer Büro Pierre-Alain Dupraz Architectes durchgeführt.

Heute um 19:12 Uhr veröffentlicht

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Das Genfer Büro Pierre-Alain Dupraz Architectes hat den Architekturwettbewerb für die Erweiterung des Nature and Environment Professional Training Center in Lullier einstimmig gewonnen. Sein Projekt mit dem Titel Greffon wurde aus 52 Bewerbungen ausgewählt.

Greffon präsentiert eine Strategie, die sowohl die Genauigkeit der Lesart des ursprünglichen Projekts der Architekten Alfred Damay, Michel Frey und des Landschaftsarchitekten Walter Brugger aus dem Jahr 1974 als auch das feine Verständnis der aktuellen Situation des Standorts widerspiegelt, wie das Land am Dienstag zeigte und öffentliche Bildungsabteilungen. Der Eingriff konzentriert sich auf die Erweiterung aus den 1980er Jahren und bietet dem am wenigsten qualitativen Gebäude auf dem Gelände eine neue Fassade.

Auf dem Lullier-Gelände befindet sich auch die Genfer Hochschule für Landschaft, Ingenieurwesen und Architektur (HEPIA-HES-SO), in der es ebenso wie im Ausbildungszentrum eng zugeht. Bei einigen Gebäuden handelt es sich um temporäre Bauten, die teilweise unhygienisch geworden sind und nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Sie werden ersetzt.

Mit einer Nettofläche von 2.300 Quadratmetern wird der Neubau eigene Räumlichkeiten für jede Schule und Gemeinschaftsräume beherbergen. Es wird über 18 Klassenräume unterschiedlicher Größe, rund zehn Verwaltungsräume, ein Lehrerzimmer und eine neue Bibliothek für alle Nutzer des Lullier-Standorts verfügen, in der sämtliche Schulungen durchgeführt werden können.

Ein Baugenehmigungsantrag wird in einem Jahr eingereicht und die Arbeiten werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 beginnen. Die neue Erweiterung wird in den Jahren 2028-2029 in Betrieb genommen.

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