Veröffentlicht am 3. Oktober 2024 um 13:44 Uhr / Geändert am 3. Oktober 2024 um 19:22 Uhr
Wasserüberläufe und heftiges Wetter sind mittlerweile Teil unserer Realität. War es also klug, vor acht Jahren einer französischsprachigen Jazzgruppe den Namen L’Orage zu geben? Der Autor dieser Nummer, Schlagzeuger Nelson Schaer, gibt zu, dass er sich Sorgen um die Frage des Wassers und seiner Zugänglichkeit für alle macht. Um seinen Standpunkt zu unterstreichen, trägt das neue Album der Band den Titel Wasserturm („Der Wasserturm“). Die darin enthaltenen sieben Stücke entfalten sich und spielen manchmal sich wiederholende Motive (Kunst zu)oder melancholisch (Medegalia, benannt nach dem Tessiner Dorf, in dem es entworfen wurde) oder sogar Spaß (Mohan der Tochter eines der Musiker gewidmet).
L’Orage ist eine Gruppe mit variabler Geometrie, deren Kern aus vier Mitgliedern mit sehr unterschiedlichen musikalischen Profilen besteht: dem produktiven Gitarristen und Mitbegründer des Labels Cheptel Records, Robin Girod, dem Jazz-Saxophonisten Ganesh Geymeier, dem Bassisten und Sound Maestro Fabien Iannone und Nelson Schaer, Schlagzeuger, Programmierer der Ella Fitzgerald Stage und damit Initiator des Trainings.
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