Dieser neue obligatorische Geschwindigkeitsbegrenzer in Ihrem Auto wird Ihnen nicht gefallen

Dieser neue obligatorische Geschwindigkeitsbegrenzer in Ihrem Auto wird Ihnen nicht gefallen
Dieser neue obligatorische Geschwindigkeitsbegrenzer in Ihrem Auto wird Ihnen nicht gefallen
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Machen Sie sich bereit, Autofahrer, denn auf den europäischen Straßen steht eine große Veränderung an. Ab dem 1. Juli müssen alle in der Europäischen Union verkauften Neufahrzeuge mit einem intelligenten Geschwindigkeitsassistenzsystem (ISA) ausgestattet sein. Diese Technologie, die darauf abzielt die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch begrenzenist Teil des „Vision Zero“-Plans der EU. Ziel: Verkehrstote bis 2050 beseitigen.

Wie funktioniert die ISA?

ISA nutzt eine Kombination aus GPS- und Kameradaten, um die Fahrzeuggeschwindigkeit ständig zu überwachen und sie mit den aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu vergleichen. Wenn Sie die zulässige Geschwindigkeit überschreiten, warnt Sie das System mit einem akustischen und optischen Signal. Wenn Sie diese Warnungen ignorieren, ISA kann die Motorleistung verringern oder den Widerstand am Gaspedal erhöhen um dich zu zwingen, langsamer zu werden.

Obwohl das Ziel des ISA darin besteht, Leben zu retten, löst seine Einführung eine Debatte aus. Einige Autofahrer sehen in dieser Technologie einen Angriff auf ihre Fahrfreiheit und befürchten, dass sie zu aufdringlich sein wird. In Online-Foren kam es bereits zu Diskussionen über die Möglichkeit, das System zu deaktivieren oder zu umgehen.

Ein großes Sicherheitsproblem

Trotz der Kritik EU schätzt, dass ISA die Zahl der Todesopfer um 20 % senken könnte auf europäischen Straßen. Angesichts dieses großen Sicherheitsproblems sind die europäischen Regulierungsbehörden entschlossen, diese Technologie durchzusetzen.

Die Einführung des ISA markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Auch wenn der Übergang zu dieser neuen Technologie wahrscheinlich turbulent verläuft, könnte er dazu beitragen, die europäischen Straßen für alle sicherer zu machen.

Im Jahr 2023 wird in Frankreich LStraßen außerhalb städtischer Gebiete verzeichneten laut Angaben der Verkehrssicherheit 59 % der Todesfälle und 48 % der Schwerverletzten. Auf Autobahnen starben 273 Menschen (21 Tote weniger als 2022, aber 10 Tote mehr als 2019), 1.100 wurden schwer verletzt (ein Anstieg von +2 % im Vergleich zu 2022). Zahlen, die für die europäischen Behörden sprechen, die entschlossen sind, ihr Ziel von null Todesfällen bis 2050 zu erreichen.

  • Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA) ist ab dem 1. Juli für alle in der EU verkauften Neufahrzeuge Pflicht.
  • Ziel dieses Systems ist es, die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch zu begrenzen, um die Zahl tödlicher Unfälle zu reduzieren.
  • Die ISA sorgt für Diskussionen, einige Autofahrer sehen darin einen Angriff auf ihre Freiheit, Auto zu fahren. Doch die Verkehrssicherheitszahlen für 2023 sprechen für die europäischen Behörden.

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