Sie überlegen, eine Hypothek aufzunehmen? Dann seien Sie wachsamer denn je! Die Banque de France hat seit einigen Wochen einen Anstieg von Betrügereien mit gefälschten Hypothekenangeboten festgestellt. Diese immer raffinierteren Betrügereien basieren in den meisten Fällen darauf, die Identität von in Frankreich zugelassenen Maklern und Kreditinstituten anzunehmen. Konkret geben sich die Betrüger als Makler aus und versuchen, Menschen anzulocken, die eine Hypothek aufnehmen möchten. Am häufigsten nutzen sie gefälschte Online-Kreditvergleichsseiten, um an die Kontaktdaten ihrer Opfer zu gelangen.
Anschließend kontaktieren die Diebe ihre Opfer telefonisch und unterbreiten ihnen ein Hypothekendarlehen zu einem attraktiven, manchmal realen Zinssatz, der von einer ausländischen Bank veröffentlicht wurde. Sobald das Angebot unterzeichnet ist, bitten die Betrüger ihr Opfer, seinen persönlichen Beitrag auf ein Bankkonto einzuzahlen, das oft mit einem Kreditinstitut verbunden ist. Wie Sie sicher verstanden haben, landet das Geld in der Tasche des Diebes und der Schaden kann sich auf mehrere Zehntausend Euro belaufen.
Zum Glück für Kreditnehmer gibt es mehrere Tricks, mit denen Betrüger leicht entlarvt und ihre Falle vereitelt werden können. „Hüten Sie sich vor besonders attraktiven Zinssätzen, wenn Sie ein Kreditangebot mit einem Zinssatz von 1 % erhalten, besteht eine sehr gute Chance, dass es sich um einen Betrug handelt“, da der durchschnittliche Zinssatz für einen 20-jährigen Kredit immer noch bei etwa 3,60 % liegt (…)
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