Hier sind die 13 Lebensmittel, die Sie unbedingt meiden sollten

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Harnsäure ist ein Abfallprodukt, das beim Abbau von Substanzen, sogenannten Purinen, während der Verdauung entsteht. Diese Verbindung ist daher normalerweise im Blut vorhanden. Wenn es jedoch im Übermaß produziert wird, kann es für mehrere schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Gicht und Gelenkentzündungen verantwortlich sein.

Innereien

Im Falle einer Hyperurikämie (wenn der Harnsäurespiegel im Blut über 80 mg/L liegt) sind daher einige purinreiche Lebensmittel nicht zu empfehlen. Darunter sind insbesondere Innereien wie Leber, Kalbsbries, Nieren oder auch Backen.

Wurstwaren

Ein weiteres Lebensmittel, das Sie meiden sollten: Aufschnitt und ganz allgemein alle Proteine ​​tierischen Ursprungs. Ganz zu schweigen davon, dass diese Präparate auch gesättigte Fettsäuren enthalten, die die Fähigkeit des Körpers verringern, diese Stoffwechselschlacken aufzulösen.

fetter Fisch

Um Ihren Harnsäurespiegel zu senken, der über den Darm und die Nieren ausgeschieden und dann über den Urin ausgeschieden wird, wird außerdem empfohlen, den Verzehr von Meeresfrüchten und fettem Fisch wie Sardellen, Hering und Lachs einzuschränken.

Spargel

Einige Produkte, die Sie meiden sollten, finden Sie auch in der Gemüseabteilung. Im Detail ist es vorzuziehen, den Spargelkonsum in Maßen zu halten. Beachten Sie, dass Blumenkohl und Spinat ebenso wie Pilze keine guten Verbündeten sind.

Schokolade

Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil hat mehrere erstaunliche Vorteile (sie stimuliert das Gehirn, bringt Sie zum Lächeln usw.). Bei der Verstoffwechselung im Körper wird jedoch Harnsäure freigesetzt. Wenn Sie an einer Hyperurikämie leiden, empfiehlt es sich daher, darauf zu verzichten.

Linsen

Auf der Liste der Lebensmittel, die nicht auf den Teller kommen sollten, finden wir schließlich Linsen, aber auch Kichererbsen, rote Bohnen, weiße Bohnen, Erbsen und Saubohnen. Hülsenfrüchte sind tatsächlich reich an Purinen.

Die getrocknete Feige

Diese köstliche Frucht, die für ihre wohltuende Wirkung bekannt ist, sollte bei überschüssiger Harnsäure in Maßen verzehrt werden. Diese Warnung gilt für die getrocknete Form. Aus diesem Grund ist die Auch Datteln, Aprikosen und Pflaumen fallen in diese Kategorie.

BIER

Bier ist ein alkoholisches Getränk, das Sie meiden sollten, wenn Sie Probleme mit hohem Harnsäurespiegel haben. Bier enthält Purine, die den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen können. Darüber hinaus kann der Alkohol im Bier die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren verlangsamen, was die Situation für Menschen, die bereits einen hohen Harnsäurespiegel haben, verschlimmern kann.

SÜßE GETRÄNKE

Auch zuckerhaltige Getränke wie Limonade und zuckerhaltige Fruchtsäfte sollten vermieden werden, wenn Sie Ihren Harnsäurespiegel senken möchten. Diese Getränke enthalten oft Fruktose, eine Zuckerart, die die Harnsäureproduktion im Körper steigern kann. Die Einschränkung des Konsums zuckerhaltiger Getränke kann dazu beitragen, den Harnsäurespiegel zu senken und gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, die mit einem Überschuss an Harnsäure einhergehen.

Weißbrot und raffinierte Produkte

Diese Lebensmittel enthalten einfache Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen und so indirekt zu einem erhöhten Harnsäurespiegel beitragen können. Besonders auf Produkte aus raffiniertem Weißmehl wie Weißbrot, Nudeln und Kuchen sollte verzichtet werden.

Wein und Spirituosen

Obwohl Bier besonders viel Purin enthält, können auch andere alkoholische Getränke wie Wein und Spirituosen den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen. Alkohol kann die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren beeinträchtigen.

Rotes Fleisch und Geflügel

Neben Innereien und Aufschnitt sind auch rotes Fleisch (z. B. Rind und Lamm) und bestimmtes Geflügel reich an Purinen. Zur Kontrolle des Harnsäurespiegels ist es ratsam, den Verzehr einzuschränken.

Mais

Obwohl Mais oft als gesundes Lebensmittel angesehen wird, enthält er Purine und ein übermäßiger Verzehr kann zu einem erhöhten Harnsäurespiegel führen. Darüber hinaus ist es reich an Stärke, die ebenfalls einen Anstieg des Blutzuckerspiegels begünstigen und so indirekt die Produktion von Harnsäure steigern kann.

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