Hier sind die 4 Sorten, die Sie laut UFC-Que Choisir wählen sollten, um Pestizide zu vermeiden

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Belastung durch Pestizide in Äpfeln: ein Gesundheitsrisiko

Laut UFC-Que Choisir enthalten die meisten in Frankreich verkauften konventionellen Äpfel Pestizidrückstände. Diese Stoffe, die zum Schutz von Nutzpflanzen vor Schädlingen und Krankheiten eingesetzt werden, können jedoch gesundheitsschädlich sein, insbesondere wenn sie sich langfristig im Körper ansammeln. Zahlreiche Studien haben tatsächlich gezeigt, dass bestimmte Pestizide möglicherweise schädlich sind endokrinschädigende Wirkung oder erhöhen Sie die Risiko chronischer Krankheiten.

Um die Belastung durch diese Chemikalien zu begrenzen, empfiehlt UFC-Que Choisir, sich für biologisch angebaute Sorten zu entscheiden oder Apfelsorten zu kaufen, die für ihren geringen Pestizidgehalt bekannt sind.

Vier Sorten von Äpfel zu bevorzugen

Unter den im Supermarkt erhältlichen Äpfeln zeichnen sich bestimmte Sorten dadurch aus, dass sie im Hinblick auf Pestizidrückstände sicherer sind, insbesondere wenn sie nach biologischen Methoden angebaut werden. Hier sind vier Sorten, die Sie bevorzugen können:

Vielfalt Vorteil Empfehlung
Gala (war) Geringer Pestizidgehalt Ideal zum rohen oder gekochten Verzehr
Boskoop Hervorragend geeignet für Kompotte, geringe Rückstandsmenge Favorit für kulinarische Rezepte
Jazz (Bio) Reich an Geschmack und wenig Rückstände Empfohlener Rohverzehr
Cameo (Bio) Gute Süße-Säure-Balance Hervorragend als Snack geeignet

Laut UFC-Que Choisir haben diese Sorten den Vorteil, dass sie weniger Pestizidrückstände aufweisen. Der Kauf in Bio-Version Um die Abwesenheit synthetischer Pestizide zu gewährleisten, ist es jedoch unerlässlich, denn auch innerhalb der Sorten beeinflussen die Anbaumethoden die Qualität und Sicherheit der Produkte.

Warum wählen Bio-Sorten?

Bioäpfel werden ohne synthetische Pestizide angebaut, was sie zu einer sichereren Option für den Verbraucher macht. Darüber hinaus tragen sie zum Schutz der Umwelt bei, indem sie die Boden- und Wasserverschmutzung begrenzen. Obwohl ihre Kosten manchmal höher sind, sind Bio-Äpfel eine Investition in Gesundheit und Umwelt.

Bio-Apfelgarten © iStock

Bio-Apfelsorten wie die oben aufgeführten ermöglichen es Ihnen außerdem, die ernährungsphysiologischen Vorteile der Früchte, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien sind, voll auszuschöpfen, ohne die möglichen Auswirkungen chemischer Rückstände befürchten zu müssen.

So reduzieren Sie noch mehr Exposition gegenüber Pestiziden?

Wenn der Kauf von Bio-Äpfeln nicht immer möglich ist, gibt es ein paar Tipps, um die Belastung durch Pestizidrückstände zu reduzieren:

  • Sorgfältiges Waschen : Spülen Sie die Äpfel gründlich mit lauwarmem Wasser ab und reiben Sie sie vorsichtig ab, um einen Teil der auf der Oberfläche vorhandenen Pestizide zu entfernen.
  • Äpfel schälen : Das Entfernen der Haut kann dazu beitragen, den Pestizidverbrauch zu reduzieren, allerdings werden dadurch auch einige Ballaststoffe und Nährstoffe entfernt.
  • Weißer Essig : Das Einweichen von Äpfeln in einer Lösung aus Wasser und weißem Essig für einige Minuten kann dazu beitragen, die Menge an Rückständen auf der Oberfläche zu reduzieren.

Die Meinung der Experten: hin zu einem bewussteren Konsum

UFC-Que Choisir lädt Verbraucher dazu ein, bei ihren Einkäufen fundierte Entscheidungen zu treffen. Äpfel sind ein ausgezeichnetes Essen für die Gesundheitaber um ihren Nutzen zu maximieren, ist es wichtig, weniger kontaminierte Sorten zu bevorzugen.

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