Sexuelle Gesundheit: Es bewegt sich etwas im CeGIDD!

Sexuelle Gesundheit: Es bewegt sich etwas im CeGIDD!
Sexuelle Gesundheit: Es bewegt sich etwas im CeGIDD!
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Ab dem 1. Juli überträgt die regionale Gesundheitsbehörde (ARS) die Konsultationen der kostenlosen Informations-, Screening- und Diagnosezentren (CeGIDD) den Krankenhauszentren. Die Gesundheitspräventionsdienste (SPS) des Ministeriums, die bisher hierfür zuständig waren, heißen Sie jedoch weiterhin für ihre anderen Aufgaben willkommen. Erläuterungen.

Was bieten CeGIDDs?

  • Informationen zu AIDS, sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) und Sexualität
  • personalisierte Informationen und Beratung zu allen Fragen rund um die Sexualität
  • Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen, die Ihnen der Arzt entsprechend Ihrer Risikobereitschaft verordnet
  • Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie gegen Papillomaviren
  • ggf. Überweisung an das spezialisierte Support-Netzwerk

Wo kann ich mein neues CeGIDD finden?

Wenn Sie es gewohnt waren, für eine CeGIDD-Konsultation zum Preventive Health Services (SPS) des Ministeriums zu gehen, müssen Sie sich jetzt an Krankenhauszentren überweisen. Dort werden Sie wie bisher von Ärzten und einem medizinischen Team betreut.

Der Empfang bleibt vertraulich und kann anonym erfolgen. Die Beratungen sind kostenlos.

Sehen Sie sich die Karte an, um die neuen CeGIDD-Adressen zu entdecken:

Kann ich meine Krankenakten abrufen?

Ja natürlich ! Wenn Sie möchten, können Sie bis zum 5. Juli Ihre Krankenakte und/oder Ihre neuesten biologischen Ergebnisse von Ihrem SPS abrufen. Denken Sie daran, vor Reiseantritt telefonisch danach zu fragen.

Bleibt der Gesundheitspräventionsdienst, den ich aufgesucht habe, geöffnet?

Ja ganz. Das ganze Jahr über bieten SPS-Fachkräfte gemeinsame Aktionen zur Förderung der Gesundheitsprävention und zur Sensibilisierung der Nordstaatler für verschiedene Themen wie Krebsvorsorge, sexuelle Gesundheit, Frauengesundheit usw. an.

Im Rahmen der Gesundheitspräventionsdienste finden Sie immer ein multidisziplinäres medizinisches Team, das Sie auf Ihrem Weg zur Prävention unterstützt und Sie kostenlos berät. Sie können weiterhin zum SPS gehen, um:

  • Präventive medizinisch-soziale Beratungen: Wenn Sie sich in einer prekären Situation befinden, ermöglicht Ihnen diese Beratung eine Bestandsaufnahme Ihrer Gesundheit. Im Anschluss an dieses Beratungsgespräch kann Ihnen ein Gesundheitscheck und die Betreuung durch eine Krankenschwester, einen Sozialassistenten und einen Arzt angeboten werden.
  • das CLAT (Anti-Tuberkulose-Zentrum): Wenn Sie an Tuberkulose erkrankt sind, greift das CLAT ein und bietet den Menschen in Ihrem Umfeld ein kostenloses Screening an. Unter bestimmten Voraussetzungen kann Ihnen auch Behandlung und Unterstützung angeboten werden.
  • das Impfzentrum: Wenn Sie sich in einer prekären Situation befinden, können Sie sich an den Gesundheitspräventionsdienst wenden, um eine obligatorische oder empfohlene Impfung für Ihren Aufenthalt in Frankreich in Anspruch zu nehmen.

Hier finden Sie die Liste der SPS im Norden

Der North Health Prevention Truck ist auch auf den Straßen des Nordens unterwegs. Es ermöglicht den SPS-Teams, so nah wie möglich an die Nordländer heranzukommen.

Gibt es andere Orte, an denen ich auf meine sexuelle Gesundheit überwacht werden kann?

Ja, in Zentren für sexuelle Gesundheit. Diese Zentren werden von einem Team aus Fachleuten (Arzt, Hebamme, Ehe- und Familienberater, Krankenschwester, Sekretärin) geleitet und bieten:

  • Informationen zum Gefühls- und Sexualleben
  • Medizinische Beratung zur Familienplanung: Verschreibung, Verabreichung und Überwachung verschiedener Verhütungsmittel
  • Interviews vor und nach einem freiwilligen Schwangerschaftsabbruch
  • Schwangerschaftsnachuntersuchungen, medizinische Untersuchungen sowie Gespräche vor und nach der Geburt

Vor Ort keine Vorkosten: Die Erstattung erfolgt direkt durch die CPAM (Caisse Primaire d’Assurance Maladie) gegen Vorlage der Vitalkarte. Für Minderjährige und Personen ohne Sozialversicherungsschutz sind die Beratungen kostenlos.

Einige Zentren für sexuelle Gesundheit sind in die Dienste zum Mutter- und Kinderschutz (PMI) integriert. Sie können dorthin gehen, wenn Sie ein Kind erwarten oder ein junger Elternteil sind.

Erfahren Sie mehr über PMI-Dienste

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