Viele von uns greifen auf Leitungswasser zurück, um sich mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es ist eine einfache, aber vor allem wirtschaftliche Lösung. Tatsächlich müssen Sie nicht mehr Ihr Budget sprengen, um regelmäßig Flaschen zu kaufen, da Sie diese nur noch selbst einfüllen müssen. Die Franzosen, die es konsumieren, sind es jedoch nicht nicht vor bösen Überraschungen gefeit!
Eine Untersuchung zu Leitungswasser
Viele Verbände achten in ihrem Konsumverhalten jeden Tag auf das Wohlergehen der Franzosen. Die Kommission für unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität ist insbesondere eine derjenigen, die sich am stärksten für diese Sache engagieren. Letzteres wurde auch durchgeführt kürzlich eine Analyse von Leitungswasser. Eine Untersuchung, die dann darauf abzielte, die Reinheit der Flüssigkeit beim Eintreffen beim Verbraucher zu bestimmen.
Leider sind die Ergebnisse nicht günstig! Tatsächlich wäre Leitungswasser Opfer einer Kontamination mit einem radioaktiven Element. Dabei handelt es sich um Tritium, ein Produkt, das hauptsächlich aus Abfällen der Atomindustrie stammt. Diese Verbindung findet sich daher im Boden und hinterlässt Spuren im Wasser trotz der unterschiedlichen Behandlungen, die es durchläuft, bevor es in unsere Häuser gelangt!
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Natürlich sind wir bereits Tritium aus natürlichen Quellen ausgesetzt. Aber was das Leitungswasser verunreinigt, folgt dem menschlichen Handeln. Die Preise sind daher höher wichtig und gefährlich für die Verbraucher, die ihm ausgesetzt sind! Sie stammen aus gasförmigen und flüssigen Ableitungen aus Fabriken. Und ohne dass wir es wissen, kann dies schwerwiegende Folgen für unsere Gesundheit haben.
Was sagen die Standards?
Eine Belastung mit Tritium ist bis zu einem gewissen Grad normal. Es wäre dann überhaupt nicht gesundheitsgefährdend. Aber diese Verunreinigung des Leitungswassers kann für gebrechliche Menschen ein Risiko darstellen. Die Behörden geben an, dass dies eine harmlose Rate sei Element beträgt 2 Bq/l. Aber in einigen Regionen liegen die Raten deutlich höher! Genug, um ein Risiko für die französische Bevölkerung darzustellen.
Kontaminiertes Leitungswasser stellt nach Kontrolle eine Gefahr dar mehr als 16 Millionen Franzosen. Tatsächlich ist das Phänomen nicht auf eine einzelne Region beschränkt. Damit die Franzosen auf ihren Konsum achten können, gibt es den Alarm bereits seit mehreren Monaten.
Es ist wichtig, das zu beachten 4000 Gemeinden waren bisher nicht Gegenstand einer Studie zum Thema Leitungswasser. Die Franzosen müssen daher äußerste Vorsicht walten lassen, um einer Ansteckung vorzubeugen.
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Wo ist Leitungswasser unsicher?
Leitungswasser ist in mehr als 2.300 Gemeinden unsicher. Die Preise variieren von Gebiet zu Gebiet, was die Verbraucher alarmieren sollte. Wisse zum Beispiel, dass die Bewohner von die Region Paris, das Loiretal, das Rhône-Tal oder sogar das Garonne-Tal und Vienne stellen erhebliche Risiken dar.
An der Côte d’Or, 77 Gemeinden sind von dieser Verunreinigung des Leitungswassers am stärksten betroffen. Tatsächlich sind tritiumhaltige Entladungen von großer Bedeutung. Verbraucher müssen daher darauf achten!