Die FDSEA und die JA wiederum starten den Wahlkampf für die Wahlen zur Landwirtschaftskammer von Lot

Die FDSEA und die JA wiederum starten den Wahlkampf für die Wahlen zur Landwirtschaftskammer von Lot
Die FDSEA und die JA wiederum starten den Wahlkampf für die Wahlen zur Landwirtschaftskammer von Lot
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das Wesentliche
Die FDSEA und die JA du Lot starten ihre Kampagne für die Wahlen zur Landwirtschaftskammer. Die Mehrheitsgewerkschaft will vorrangig das Einkommen der Landwirte verteidigen.

Es ist an der FDSEA und der JA du Lot, die Kampagne offiziell zu starten. Nach Gourdon, Anglars-Juillac, Cenevières und Saint-Cyprien setzen die beiden Gewerkschaften ihre Tour zu öffentlichen Versammlungen fort und werden am Montag, dem 20. Januar, insbesondere Saint-Michel-Loubejou oder Baladou besuchen. „Wir erklären unser Projekt, ermutigen die Menschen aber auch dazu.“ Abstimmung. Es ist wichtig, die Bedeutung der Landwirte für ihren Beruf zu verdeutlichen“, erklärt Stéphane Pons, neben Quentin Rayjal der Spitzenreiter der Liste.

Einkommen, Wettbewerbsfähigkeit, Installation…

Die FDSEA und die JA konzentrieren ihre Programme hauptsächlich auf das Einkommen der Landwirte. „Um in Würde von unserem Beruf zu leben, indem wir den Preis verteidigen, Absatzmärkte finden und unsere Produkte bewerben“, verteidigt Stéphane Pons. Mit der GAP geht auch die Einkommensfrage einher. „Wir wollen die Unterstützung der individuellen Berichterstattung beibehalten. Das ist nicht in allen Abteilungen so.“

Auch die Gewerkschaften beschäftigen sich mit der Wettbewerbsfähigkeit: „Wir müssen den Landwirten wieder Lust machen, Geschäfte zu machen.“ Wir befinden uns in einer Zeit, in der es uns trotz der Demonstrationen an Sichtbarkeit mangelt“, fügt der Listenführer hinzu. Es geht auch darum, junge Menschen zur Sesshaftigkeit zu ermutigen, mit tragfähigen Projekten für die Betreiber.

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Der Klimawandel ist auch eines der Anliegen der FDSEA und der JA. Sie wollen Landwirte bei der „Umsetzung von Hebeln zur Anpassung/Eindämmung des Klimawandels“ unterstützen.

Schließlich möchten die beiden Gewerkschaften „die Schnittstelle zu unseren Gemeindegemeinschaften weiter ausbauen, den lokalen Dialog und die Kommunikation mit gewählten Amtsträgern und Anwohnern pflegen und gegen Kritiker aus der Agrarwelt kämpfen“.

Zurück zu den Demonstrationen

Auch Stéphane Pons kehrte zu den Bauerndemonstrationen zurück, wodurch viel Tinte verschüttet wurde. „Wir haben einige Fortschritte gemacht, das müssen wir anerkennen, aber das reicht nicht aus, es hängt auch mit dem aktuellen politischen Kontext zusammen“, sagt er. „Wir haben noch viele Dinge auf dem Tisch, aber die Regierung muss durchhalten, um die direkten Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu erkennen.“

Vollständige Liste: Stéphane Pons, Quentin Rayjal, Christelle Grialou, Julien Vielcazal, Alain Lafragette, Isabelle Resseguier, Nicolas Fournié, Julien Grasset, Sandrine Bouny, Emmanuel Amadieu, Grégoire Mas, Rachel Soulayres, Pascal Bories, Laurent Lafage, Marie-Blanche Dereumaux, Lionel Fouché, Rémi Vermande, Sylvie Rauffet, Martial Brouqui, Frédéric Deilhes

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