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Marion Valley
Veröffentlicht am
18. Januar 2025 um 6:10 Uhr
Keine besonderen Ankündigungen für diese Wünsche von Pellerin Freitag, 10. Januar 2025. Wenn nicht, trotzdem eine Projektverschiebung.
Verschiebung des Kaufs der neuen Tonne
Per Post wurde der Bürgermeister, François Brillaud de Laujardière, „über die Verschiebung des Kaufs der Fähre mit 60 Sitzplätzen, die für die Verbindung zwischen geplant ist, informiert Dekoriert in Basse-Indre und als Ergebnis die Verdoppelung der Verbindung zwischen Le Pellerin und Couëron. Eine Verschiebung, die mindestens bis 2029 läuft.“
Eine vom Ministerium bestätigte Ankündigung:
Angesichts der Haushaltszwänge des Ministeriums (Rückgang der Einnahmen und Anstieg der sozialpolitischen Ausgaben) musste das Ministerium bestimmte Investitionen verschieben. Dies entspricht einer aufgeschobenen Investition von 30 Millionen Euro (20 Millionen Euro für die neue Fähre + 5 Millionen Euro für die Verdoppelung der Kaianlagen + 5 Millionen Euro für die Hybridisierung der Motorisierung der beiden bestehenden Fähren). »
Zur Erinnerung: Der am 26. Juni 2023 verabschiedete Entwurf des Ministeriums sah den Einsatz von zwei Fähren auf der Verbindung Le Pellerin Couëron statt nur einer vor, und zwar von 6.00 bis 9.00 Uhr und von 18.00 bis 20.00 Uhr ab 2027. Eine Idee, gegen die der Bürgermeister von Pellerin immer gekämpft hat.
-Ein angefordertes Experiment
Mittwoch, 27. März 2024Marie-Christine Curaudeau, Departementsrätin des Kantons Saint-Brevin (und ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin von Pellerin), erinnerte in ihrer Rede an die Befürchtungen der gewählten Beamten von Pellerin hinsichtlich der Umsetzung der doppelten Rotation der Loire-Fähre dazwischen Le Pellerin und Couëron.
„Durch die Erhöhung der Anzahl der Umdrehungen wird sich die Anzahl der Fahrzeuge mechanisch verdoppeln, was durch die von der Gemeinde Pellerin in Auftrag gegebene Studie bestätigt wird. „Le Pellerin ist eine kleine Stadt, deren Straßen nicht geeignet sind, weil sie zu eng sind, um den größeren Verkehr zu bewältigen“, erklärt Marie-Christine Curaudeau.
Jeden Tag sind die Ufer der Loire verstopft und die dadurch entstandene Warteschlange hat konkrete Konsequenzen…“
Anstelle der vorgeschlagenen Arbeiten schlug der gewählte Beamte vor, „ein Experiment durchzuführen, das darauf abzielt, eine Vorzugsspur für Fahrgemeinschaften zu schaffen, um den Verkehr und das Einsteigen in die Fähre zu rationalisieren und gleichzeitig Car-Sharing zu fördern.“ »
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