Das Abenteuer von Randal Kolo Muani bei PSG verlief in dieser Saison unter der Leitung von Luis Enrique nicht glücklich, weil er es nicht mehr in seinen Plänen berücksichtigte. Die beiden Parteien mussten eine Lösung finden, um den Spieler nicht unglücklich zu machen, und die Ausleihe an Juventus kam zustande. Eine Formalisierung, die aufgrund der vom Hauptstadtklub bereits erreichten Darlehenszahl einige Zeit in Anspruch genommen hatte, ein Problem, das letztendlich gelöst wurde. Aber in diesem Fall wollte Neapel den Parisern einen bösen Schlag versetzen.
Das Spiel Neapel – Juve als Argument
Während die Beziehungen zwischen den neapolitanischen Verantwortlichen und Nasser al-Khelaïfi aufgrund mehrerer Transfers in die Hauptstadt wie Lavezzi, Cavani, Fabian Ruiz und zuletzt mit Kvaratskhelia recht gut sind, wollte der italienische Klub die Verhandlungen aus einem sehr genauen Grund verlangsamen. Die Repubblica enthüllt in ihrer Tagesausgabe, dass Napoli Druck ausgeübt hat, damit der Deal nicht vor dem Spiel Neapel – Juve abgeschlossen wurde, und daher die Teilnahme von Kolo Muani für diesen Schock verhindert hat. Ein Versuch scheiterte, weil die alte Dame die Operation schnell abschließen wollte und sich dabei auf die Vereinbarung zwischen Thiago Motta, die Paris zwischen 2012 und 2018 geschlossen hatte, und Nasser Al-Khelaïfi stützte.
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Um es zusammenzufassen
Während Randal Kolo Muani bis zum Saisonende an Juventus Turin ausgeliehen war, wollte Napoli in dieser Saison PSG einen bösen Schlag versetzen. Der italienische Klub hätte Druck auf den französischen Klub ausgeübt, die Verhandlungen zu verlangsamen, damit der dreifarbige Stürmer morgen nicht am Schock zwischen Neapel und Juve teilnimmt.
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