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Saint-Benoît-de-Carmaux. Die Gartenstadt Fontgrande im Mittelpunkt

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Ausstellungen, öffentliche Interventionen, Architekturbesichtigungen, ein Tag für Schulen … jedes Jahr vor und während der Europäischen Tage des Denkmals am 21. und 22. September setzt sich das Team des CAUE dafür ein, Ihnen ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm anzubieten, in diesem Fall in der Gemeinde St-Benoît, der Gartenstadt Fontgrande.

Sonia Servant, Forschungsbeauftragte bei CAUE 81, und das Rathaus von St-Benoît-de-Carmaux schlagen im Rahmen der in Zusammenarbeit mit der Region Okzitanien durchgeführten Bestandsaufnahme der Gemeindegemeinschaft Carmausin-Ségala eine öffentliche Präsentation des baulichen Erbes der Arbeiterstadt Fontgrande vor. Fontgrande wurde in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg von der Société des Mines de Carmaux erbaut und ist sicherlich die gelungenste und am besten erhaltene Arbeiterstadt aller von der Mine zur Unterbringung ihrer Mitarbeiter errichteten Städte.

Isoliert auf einem Hügel gelegen, stellt es noch immer eine eigenständige Einheit in der Landschaft der Agglomeration von Carmaux dar.

Diese fröhliche Gartenstadt stellt eine Etappe im Projekt der Mine und insbesondere ihres damaligen Direktors Charles Pérès dar, Wohnraum unweit der Minenschächte und abseits der in Carmaux vorhandenen politischen und sozialen Belange zu organisieren.

Wir sehen uns am Sonntag, den 22. September um 16 Uhr im Kino der Fontgrande-Schule „Jean Ferrat“, 1 Esplanade des Écoles. Freier Eintritt.

Kontakt: 05.63.80.24.10

Bücher. Diesen Freitag, 20. September, Treffen mit Pétronille Rostagnat, Krimiautorin, Mediathek der Schule Fontgrande um 18 Uhr

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