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Brustkrebs: eine innovative Operation am Universitätsklinikum Montpellier

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Das Universitätsklinikum Montpellier bietet Patientinnen mit Brustkrebs eine neue Mastektomietechnik ohne sichtbare Narbenbildung an. Diese innovative Methode, die die Narbe unter dem Arm verbirgt, trägt dazu bei, ästhetische Nachwirkungen zu reduzieren.

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© BearFotos / Shutterstock.com

Das Universitätsklinikum Montpellier geht einen Schritt weiter und bietet Brustkrebspatientinnen nun eine Operation ohne sichtbare Narben an. Diese Technik, Endoskopische Mastektomie genannt, ermöglicht das Verbergen die Narbe unter dem Arm und bietet so einen ästhetischen Vorteil bedeutsam. Die Nachricht wird an diesem Donnerstag, dem 3. Oktober, bekannt gegeben, da die Operation Pink October beginnt, die darauf abzielt, das Auftreten von Brustkrebs zu verhindern. Dies ist ein großer Fortschritt in der Behandlung von Brustkrebs.

Bereits 2018 hatte das Universitätsklinikum Montpellier im Rahmen einer Studie die erste Brustoperation ohne sichtbare Narben und ohne Roboterunterstützung zur Krebsprävention durchgeführt. Dort Bei der endoskopischen Mastektomie wird eine kleine Kamera verwendet und endoskopische Instrumente zur Durchführung der Operation, sodass die Narbe unter dem Arm verborgen werden kann. Die Brustrekonstruktion erfolgt im Rahmen derselben Operation durch Einsetzen eines Brustimplantats. Diese Technik reduziert ästhetische Nachwirkungen und verschafft somit den Patienten Erleichterung.

Ein neuer Schritt in der Behandlung von Brustkrebs in Montpellier

Seitdem wird der Dienst von Doktor Gauthier Rathat, dem ärztlichen Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Brustchirurgie, wahrgenommen mehr als 50 Mastektomien nach diesem Prinzipwas das Universitätskrankenhaus Montpellier zu einem Pionier in Europa macht. Eine erste Studie, die größtenteils durch Spenden der Königin von Montpellier finanziert wurde, umfasste etwa zwanzig Patienten für präventive Indikationen.

Heute wird dieser Fortschritt auf Patienten ausgeweitet, die eine Brustablation benötigen. Das Universitätsklinikum Montpellier startet eine neue Studie mit dem Titel „Neomamendo“, die darauf abzielt Erweitern Sie diese Technik auf Brustkrebspatientinnen. Durch die Begrenzung ästhetischer Nachwirkungen soll dieser innovative Ansatz das Erlebnis der Patienten verbessern.

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