Es ist selten, aber virulent. Anlässlich des Welt-Meningitis-Tages betont die Belgische Gesellschaft für Pädiatrie die Bedeutung einer stärkeren Sensibilisierung. An der Impffront wird die Trägheit der Regierung hervorgehoben.
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Veröffentlicht am 10.04.2024 um 09:23
Lesezeit: 3 Min
EAls der kleine Arthur am 19. Juni 2014 mit großer Begeisterung ankam, machte er ein Paar zu den glücklichsten Eltern der Welt. Fast zehn Monate pures Glück, bis sich eines Tages alles änderte. „Während der Osterferien 2015 wurde Arthur krank“, erinnert sich seine Mutter. „Er war anfangs fiebrig, aber immer fröhlich, verspielt und gierig: Wir machten uns zunächst keine Sorgen. Zwei Tage später begann er zu erbrechen. Am nächsten Tag verschlechterte sich sein Zustand weiter. Wir gingen in die Notaufnahme. Von da an ging alles sehr schnell. Der Kinderarzt des Krankenhauses vermutete eine Meningitis und führte eine Lumbalpunktion durch, bei der er sich unwohl fühlte. »
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