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Was wir über die Auswirkungen von Covid auf Ihr Gehirn wissen

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Seit Beginn der Pandemie beobachteten Ärzte eine Reihe neurologischer Symptome bei Patienten mit COVID-19. Zu den häufigsten Erscheinungsformen zählen:

  • Der Geruchsverlust (Anosmie)
  • Von der Kopfschmerzen hartnäckig
  • Und kognitive Verlangsamung
  • Episoden von Delirium
  • Ein erhöhtes Risiko fürSchlaganfälle

Diese Symptome, die zunächst als vorübergehend galten, machten die Forscher schnell auf die Fähigkeit des Virus aufmerksam, das Zentralnervensystem zu beeinträchtigen. L’AnosmieInsbesondere ist es zu einem charakteristischen Infektionsmarker geworden, was auf eine direkte Schädigung von Gehirnstrukturen im Zusammenhang mit dem Geruchssinn hindeutet.

Langfristige kognitive Nachwirkungen

Mehr als vier Jahre nach Beginn der Gesundheitskrise stellen Wissenschaftler fest, dass viele COVID-19-Überlebende weiterhin an anhaltenden neuropsychologischen Störungen leiden. Diese Nachwirkungen werden unter dem Begriff zusammengefasst „COVID lange“enthalten:

  • Der Gehirnnebelgekennzeichnet durch Konzentrations- und Erinnerungsschwierigkeiten
  • Von der depressive Zustände häufiger
  • Und allgemeine kognitive Verlangsamung

Diese anhaltenden Symptome haben erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen und beeinträchtigen ihre Fähigkeit, zu arbeiten und alltäglichen Aktivitäten nachzugehen. Forscher befürchten, dass diese Erkrankungen der Beginn einer Zunahme von Demenzfällen in den kommenden Jahren sein könnten und damit die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie verlängern könnten.

Hinweise auf eine beschleunigte Gehirnalterung

Eine britische Studie aus dem Jahr 2021 lieferte konkrete Beweise für die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gehirnstruktur. Durch Vergleichen Gehirnscans Bei den vor und nach Beginn der Pandemie durchgeführten Untersuchungen machten Forscher alarmierende Entdeckungen:

Beobachtungen Mögliche Auswirkungen
Anzeichen einer Hirnschädigung Erhöhtes Risiko für neurologische Störungen
Beschleunigte Alterung des Gehirns Vorzeitiger kognitiver Verfall
Beeinflussung der Riechregion Fortbestehen der Anosmie

Diese Veränderungen wurden sogar bei Patienten mit milden Formen der Krankheit mehrere Monate nach der Erstinfektion beobachtet. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung einer langfristigen Nachbeobachtung von Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, unabhängig von der anfänglichen Schwere ihrer Symptome.

Zukunftsaussichten und Herausforderungen

Angesichts dieser besorgniserregenden Ergebnisse mobilisiert die medizinische Gemeinschaft, um die neurologischen Nachwirkungen von COVID-19 besser zu verstehen und zu verhindern. Die Probleme sind vielfältig:

  1. Grundlagenforschung : Aufklärung der Mechanismen, durch die das SARS-CoV-2-Virus das Gehirn beeinflusst.
  2. Ich habe es in Längsrichtung verfolgt : Erstellen Sie langfristige Überwachungsprotokolle für COVID-Patienten.
  3. Therapeutische Entwicklung : Entwerfen Sie gezielte Behandlungen, um Hirnschäden zu verhindern oder zu mildern.
  4. Öffentliche Gesundheit : Gesundheitssysteme antizipieren und auf einen möglichen Anstieg der Demenzfälle vorbereiten.

Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gehirngesundheit könnten eine Rolle spielen große gesundheitliche Herausforderung für die kommenden Jahrzehnte. Wachsamkeit und kontinuierliche Forschung sind unerlässlich, um dieser aufkommenden Bedrohung zu begegnen und die kognitive Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen.

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