DAS WESENTLICHE
- Neurologen haben die 12 Themen detailliert beschrieben, die Sie mit dem Arzt besprechen sollten, um die Gesundheit Ihres Gehirns zu verbessern.
- Diese Faktoren können die Gehirngesundheit eines Menschen in allen Phasen seines Lebens beeinflussen.
- Wenn diese Themen im Beratungsgespräch besprochen werden, kann der Neurologe anschließend Beratung und medizinische Betreuung leisten, um das Risiko von Hirnerkrankungen zu reduzieren.
Weltweit leiden mehr als drei Milliarden Menschen an einer neurologischen Erkrankung. Damit ist es laut WHO die häufigste Ursache für Krankheiten und Behinderungen. Diese Daten erinnern uns daran, wie wichtig es ist, auf Ihr Gehirn zu achten.
Und in dieser Zeit guter Entschlossenheit, dieAmerikanische Akademie für Neurologie beschreibt die 12 Themen, die Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten, um im Jahr 2025 eine gute neuronale Gesundheit sicherzustellen.
Gehirn: Lebensstilpunkte, die während der Beratung besprochen werden sollten
„Die Verbesserung Ihrer Gehirngesundheit im neuen Jahr kann mit einem einfachen Schritt beginnen: einem Gespräch mit Ihrem Neurologen oder Hausarzt.“erläutern die Experten der Ärzteorganisation in einer Pressemitteilung.
Diese Konsultation sei ihrer Meinung nach die perfekte Gelegenheit, die Faktoren, die die Gesundheit des Gehirns beeinflussen, im Detail zu besprechen. Zunächst können Sie mit dem Arzt eine Bilanz Ihres Lebensstils ziehen:
- Schlaf: Ausreichend und qualitativ hochwertiger Schlaf ist für eine ordnungsgemäße Gehirnfunktion unerlässlich. Daher ist es notwendig, mit dem Arzt alle Störungen oder Elemente zu besprechen, die Ihre Nächte stören könnten, wie z. B. Bildschirmarbeit, Schicht- oder Nachtarbeit oder sogar Schlaflosigkeit, Tagesmüdigkeit usw.
- Stimmung: Wenn Sie unter Stress, Depressionen oder Angstzuständen leiden, zögern Sie nicht, mit dem Neurologen zu sprechen.
- Ernährung: Dies ist einer der wichtigsten veränderbaren Risikofaktoren. Um Ihr Gehirn in Topform zu halten, ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung unerlässlich. Klären Sie ab, ob Sie sich einer bestimmten Ernährung wie vegan oder kohlenhydratarm ernähren oder ob Sie Schwierigkeiten haben, sich gesund zu ernähren.
- Bewegung: Eine sitzende Lebensweise ist schlecht für das Gehirn. Auch ein ausreichendes Maß an körperlicher Aktivität ist unerlässlich das Äquivalent von mindestens 30 Minuten dynamischer körperlicher Aktivität pro Tag (z. B. zügiges Gehen), mindestens fünfmal pro Woche. Der Arzt kann Ihnen helfen, Möglichkeiten zu finden, Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren (mehr zu Fuß gehen, Heimwerken, Gartenarbeit usw.) oder sportliche Aktivitäten zu identifizieren, die zu Ihrer körperlichen Verfassung passen.
- Soziale Interaktionen: Einsamkeit gilt seit Jahren als Risikofaktor für Demenz. Wenden Sie sich an den Arzt in Ihrem Netzwerk. „Haben Sie regelmäßigen Kontakt zu engen Freunden oder der Familie?“, „Haben Sie ausreichend Unterstützung von Menschen?“
- Tabak und Alkohol: diese „negative Belichtungen“ Auswirkungen auf das Gehirn haben. Nutzen Sie diesen Termin, um Ihr Rauchen und Ihren Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen (Drogen, Selbstmedikation usw.) zu beurteilen.
- Soziale und strukturelle Determinanten der Gesundheit: Auch finanzielle Schwierigkeiten, der Zugang zu medizinischer Versorgung sowie familiäre oder eheliche Gewalt wirken sich auf die Gesundheit aus. Wenn Sie zu Hause körperlich oder emotional nicht sicher sind, vertrauen Sie Ihrem Arzt.
Gehirngesundheit: Worauf Sie achten sollten
Der Termin beim Neurologen ist auch eine Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme aller medizinischen oder familiären Vorerkrankungen zu machen, die sich auf die Gehirngesundheit auswirken könnten:
- Kopfverletzungen: Sie sind stark mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden. „Hatten Sie in der Vergangenheit eine Kopfverletzung oder haben Kontaktsport betrieben?“, „Tragen Sie Ihren Sicherheitsgurt im Auto und Helme beim Radfahren oder Skifahren?“… hier sind die Arten von Themen, die es zu diskutieren gilt, so die Neurologen des amerikanischen Verbandes.
- Blutdruck: Hoher Blutdruck ist ein Risikofaktor für Demenz und Schlaganfall. Die Konsultation ist daher eine Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme dieser Störung vorzunehmen.
- Genetische und metabolische Faktoren: Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Probleme mit der Kontrolle von Blutzucker oder Cholesterin haben oder wenn Mitglieder Ihrer Familie an neurologischen Erkrankungen gelitten haben.
- Infektionen: Bestimmte neurologische Erkrankungen wie Meningitis können mit Infektionen verbunden sein. Der Neurologe kann auch eine Bestandsaufnahme Ihrer Impfungen, der Risiken sexuell übertragbarer Infektionen oder der besuchten Länder vornehmen.
- Einhaltung von Medikamenten: Wenn Sie aus praktischen oder finanziellen Gründen Schwierigkeiten haben, Ihre Behandlungen einzuhalten, ist dieser Termin laut der American Academy of Neurology auch eine Gelegenheit, darüber zu sprechen.
„Indem Sie diese Faktoren mit Ihrem Neurologen oder Arzt besprechen, kann dieser Ihnen dann Ratschläge, medizinische Versorgung und Ressourcen bieten, die Ihnen dabei helfen, Schritte zur Verbesserung Ihrer Gehirngesundheit zu unternehmen.“versichert die Organisation, die diese 12 Risikofaktoren für die Gesundheit des Gehirns detailliert beschrieben hat, um sie während einer neurologischen Konsultation in einem in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel zu erwähnen Neurologie am 16. Dezember 2024.
Health
Canada
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