Seit Mittwoch, dem 22. Januar, ist die Departementsstraße RD129 zwischen Anduze und Générargues wegen erheblicher Erdrutschgefahr für den Verkehr gesperrt. Tatsächlich verläuft diese Straßenachse entlang einer beeindruckenden Klippe. Um die Sicherheit der Autofahrer zu gewährleisten, hat der Rat des Departements Gard beschlossen, die Straße zu sperren, damit kein Benutzer durch Steinschlag verletzt wird. Diese Schließung bleibt bis zum 31. Januar bestehen.
Aufgrund der erheblichen Einsturzgefahr der an die RD129 angrenzenden Klippen kündigte der Rat des Departements Gard die Sperrung der Straße zwischen Anduze und Générargues für etwa zehn Tage an. Diese vorbeugende Maßnahme zielt daher darauf ab, die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten, während auf eine Beurteilung der Räumlichkeiten und die Durchführung von Sicherheitsarbeiten gewartet wird.
Die RD129 wurde zwischen Anduze und Générargues gesperrt
Die Warnung wurde in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Seit diesem Mittwoch, dem 22. Januar, besteht auf der RD129 die Gefahr von Erdrutschen, die als zu groß angesehen werden.. Daher hat der Rat des Departements Gard beschlossen, diese Achse bis zum 31. Januar zu schließen. Obwohl diese Maßnahme vorübergehend ist, besteht die Gefahr, dass sie für Autofahrer, die diese Straße, die Anduze mit Générargues verbindet, gewohnt ist, beeinträchtigt wird. Derzeit wird ein Gutachten durchgeführt, um den Zustand der Klippe genau zu beurteilen und die erforderlichen Arbeiten zu ermitteln, um eine sichere Wiedereröffnung zu gewährleisten.
Um eine Weiterfahrt zu ermöglichen, müssen Autofahrer in der Zwischenzeit die vom Departementsrat eingerichteten Umleitungsstrecken nutzen. LBenutzer können somit die RD129 umgehen und Anduze über Alès über die Straßen RD910A und RD50 mit Générargues verbinden oder Saint-Jean-du-Gard über die Achsen RD907, RD983 und RD50 erreichen.. Diese Umleitungen ermöglichen es, einen flüssigen Verkehr aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Gefahren möglicher Erdrutsche zu vermeiden.
Der Rat des Departements Gard lädt Autofahrer dazu ein, sich über die Entwicklung der Situation auf der offiziellen Website inforoute.gard.fr auf dem Laufenden zu halten, wo regelmäßig Aktualisierungen veröffentlicht werden.
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