De Condé erzielte eine mündliche Einigung mit einem überraschenden Trainer

De Condé erzielte eine mündliche Einigung mit einem überraschenden Trainer
De Condé erzielte eine mündliche Einigung mit einem überraschenden Trainer
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Der KRC Genk hatte einen sehr guten Saisonstart. Der Limburger Klub scheint mit der Suche nach Thorsten Fink auf der Bank von Sint-Truiden die richtige Wahl getroffen zu haben. Der deutsche Trainer war jedoch nicht der einzige Trainer auf der Genkois-Liste.

In der letzten Saison war Genk zweifellos eine der enttäuschenden Mannschaften. Dem Limburger Klub gelang es nicht einmal, ein Europaticket zu gewinnen. Zudem trennte sich der Verein kurz vor Saisonende von Wouter Vrancken, da dieser sich darauf geeinigt hatte, diesen Sommer nach Gent zu wechseln.

Zum Glück für Genk machte sich Fink bei seinen Neuzugängen schnell verständlich. Nach einem komplizierten Saisonstart (1/6) haben die Limburger eine Reihe guter Ergebnisse erzielt und sechs Siege in Folge in der Meisterschaft eingefahren.

Überraschende Alternative

Das Management kann daher zufrieden sein, mit Sint-Truiden den erfahrenen deutschen Trainer ausgewählt zu haben. Letzterer war jedoch nicht der einzige auf der Liste der Genko-Führer. Tatsächlich gab Dimitri De Condé in einem Interview mit Het Laatste Nieuws bekannt, dass er eine mündliche Vereinbarung mit Johan Van Rumst, dem ehemaligen Assistenten von Philippe Clement, getroffen hatte.

„Johan war eine der Alternativen, ein guter Kerl, taktisch sehr gut. Er hat eine Vision vom Fußball, die gut zu der des Vereins passt.“

De Condé kontaktierte Van Nistelrooy

Der Sportdirektor verriet außerdem, dass er kurz mit Ruud van Nistelrooy gesprochen habe: „Für mich ist Ruud eine Art Idol. Er ist ein guter Kerl, überhaupt nicht arrogant. Er ist ein sehr bodenständiger Typ. Ich hatte eine gute Verbindung zu ihm, genau wie zu Mark van Bommel. Als ich hörte, dass er Ten Hags Stellvertreter bei Man United werden würde, schrieb ich ihm direkt eine SMS.

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