Der Hurrikan Kirk befindet sich derzeit im Atlantik und wird voraussichtlich Mitte nächster Woche über das Ärmelkanalbecken hinwegziehen. Sollte es bis dahin an Intensität verloren haben und sich in einen Sturm verwandelt haben, sind im Südwesten des Landes starke Windböen zu erwarten.
Vorsicht ist geboten. Die Wettervorhersage für nächste Woche dürfte tatsächlich von einem starken Sturm begleitet sein. Wie berichtet Der WetterkanalHurrikan Kirk steigt derzeit im Atlantik auf und wird voraussichtlich zwischen Mittwoch und Donnerstag die französische Küste erreichen. Allerdings wird der Hurrikan der Kategorie 4 bis dahin an Intensität verloren haben und sich in einen klassischen Sturm verwandelt haben.
Wenn sich die Richtung des Hurrikans nicht ändert, ist daher mit starkem Regen und starken Windböen zu rechnen. Die Intensität der Winde hängt jedoch von zwei Faktoren ab. Wie angegeben Der Wetterkanal In seinem Bulletin müssen die Vertiefung der Senke und die Flugbahn des Durchgangs des Senkenkerns berücksichtigt werden.
Böen bis 130 km/h
Den neuesten Modellen zufolge sollte Kirk das Kanalbecken überqueren und so starke Winde vom Atlantik in den Nordosten Frankreichs bringen. Im Südwesten können die Böen bis zu 120 km/h erreichen, an den Küsten stellenweise sogar 130 km/h. Im Landesinneren könnten auch Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h auftreten. Auf dem Meer und entlang der Küste wird der Ozean entfesselt. Den Prognostikern zufolge konnten im Golf von Biskaya Wellen von 8 bis 10 Metern beobachtet werden.
Berichten zufolge wird ab diesem Montagnachmittag vor der Ankunft des Sturms Kirk mit einer Episode aus den Cevennen und dem Mittelmeer gerechnet Le Figaro. Vom Aquitanienbecken bis nach Burgund wird mit heftigen Regenfällen und Gewittern, teilweise begleitet von Hagel, gerechnet. Das schlechte Wetter wird dann am Abend in den Cevennen, im Gard und im Hérault stärker, insbesondere aufgrund des Seewinds.
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veröffentlicht am 6. Oktober um 16:46 Uhr, Kévin Comby, 6Medias
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