Nach Marseille stehen Rhône und Ain mit den Füßen im Wasser

Nach Marseille stehen Rhône und Ain mit den Füßen im Wasser
Nach Marseille stehen Rhône und Ain mit den Füßen im Wasser
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Nach Marseille heute Morgen sind es nun die Gebiete rund um Lyon, die im Zuge der Kirk-Senke von heftigen Niederschlägen betroffen sind. Nach Angaben von Météo- liegen die beobachteten Ansammlungen in der Größenordnung von 50 bis 80 mm, gelegentlich auch 80 bis 100 mm, hauptsächlich auf der Rhône-Saône-Achse.

In den Cevennen würden sie sogar 100 bis 200 mm erreichen, seit Beginn der Störung am Montagabend gelegentlich 200 bis 250 mm, gibt Météo-France weiter an.

In der Rhône und im Ain überschwemmten heftige Regenfälle heute Morgen mehrere Häuser, wie Radio Scoop Lyon berichtete.

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An der Station Tête d’Or in Lyon wurden mehr als 63 mm und an der Station Lyon Bron mehr als 50 mm gemessen. Unsere Kollegen von BFM Lyon berichten, dass in Dagneux, nordöstlich von Lyon (Ain), Anwohner evakuiert werden mussten, da das Wasser fast einen Meter hoch stieg. Vier Häuser seien somit überschwemmt worden und sechs weitere seien am Mittag gefährdet gewesen, falls sich die prognostizierte Wetterverschlechterung für das Ende des Tages bestätigen sollte, geben unsere Kollegen an.

Eine Hoffnung besteht jedoch: Laut Météo-France-Bulletin von 14 Uhr wurde die orangefarbene „Regen/Überschwemmung“-Warnwache für Jura, Ain, Isère, Hautes-Alpes und Alpes-Maritimes aufgehoben und sie kehren in Gelb zurück, die aktivsten Ein Teil der Unruhen hat sich nun auf Italien verlagert.

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