Tischtennis – Euro: A. Lebrun in einem Zustand der Gnade, sein jüngerer Bruder verliert die Nerven

Tischtennis – Euro: A. Lebrun in einem Zustand der Gnade, sein jüngerer Bruder verliert die Nerven
Tischtennis – Euro: A. Lebrun in einem Zustand der Gnade, sein jüngerer Bruder verliert die Nerven
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Faraj Benlahoucine, Media365, veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2024 um 22:41 Uhr.

Bei der Tischtennis-Europameisterschaft glänzt vor allem Alexis Lebrun, der mit Sicherheit zwei Medaillen gewinnen wird. Andererseits könnte sein jüngerer Bruder Félix, der im Einzel ausgeschieden ist, aufgrund eines Blutanfalls durchaus bestraft und vom Finale im Doppel ausgeschlossen werden.

An diesem Samstag in Österreich erreichten die Lebrun-Brüder bei der Tischtennis-Europameisterschaft das Finale des Herrendoppels, nachdem sie im Halbfinale den Österreicher Maciej Kolodziejczyk und den Moldawier Vladislav Ursu mit einem klaren Ergebnis von 3:0 (11:5, 11-9, 11-3). An diesem Sonntag treffen die Franzosen um die kontinentale Krone auf die Schweden Truls Moregard und Anton Kallberg (Anstoß 16:10 Uhr). Entgegen allen Erwartungen könnte jedoch der jüngste der Geschwister, Félix, durchaus bestraft und von diesem Treffen ausgeschlossen werden. Als er im Viertelfinale im Einzel ausschied, verlor er die Nerven.

Während er das Spiel noch in der Hand hatte, verlor Félix Lebrun drei Sätze in Folge und verlor mit 3:4 gegen den Deutschen Benedikt Duda (5:11, 4:11, 11:9, 6:11, 11:6, 16:14, 11). -6). Ein Szenario Wütend vor Wut warf der zweifache Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele Paris 2024 seinen Schläger in die Linzer Halle. Seine Entschuldigung milderte die Schiedsrichter nicht, die ihm eine Rote Karte schickten Die direkte Folge könnte sein Ausschluss aus dem Doppelfinale sein. Ein Damoklesschwert, das den Tag des französischen Tischtennisspielers, dessen älterer Bruder sich rühmen kann, in jeder Hinsicht im Rennen zu bleiben, gleich doppelt trübt.

Doppelmedaillengewinner Alexis Lebrun, Félix aus dem Finale ausgeschlossen?

Der französische Meister dominierte im Viertelfinale den amtierenden Europameister Dang Qiu aus Deutschland (7-11, 11-9, 11-8, 11-6, 13-11). Letzterer rettete drei Matchbälle, bevor er sich verbeugte und den ältesten Lebrun nicht dazu brachte, ein Albtraumszenario erneut zu erleben, das an das erinnerte, was sein Bruder erlebt hatte. Im Halbfinale trifft Alexis Lebrun auf einen seiner künftigen Doppelfinalgegner, den Schweden Truls Moregard (Anstoß 12:10 Uhr). Damit wird der 21-Jährige diese Europameisterschaft mit zwei Medaillen um den Hals verlassendarunter eine allererste auf individueller Ebene bei einem Euro.

Bei der Auslosung der Damen musste sich Jia Nan Yuan im Viertelfinale der Spanierin Maria Xiao geschlagen geben (13-15, 11-8, 11-13, 13-11, 3-11, 11-7, 11-3). obwohl sie mit 2-3 führte. Das Gleiche gilt für Charlotte Lutz, die von der Rumänin Bernadette Szocs besiegt wurde (11-6, 7-11, 11-5, 8-11, 12-10, 11-9).

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