Der Sparbuch-A-Satz soll am 1. Februar von 3 % auf 2,5 % steigen, kündigte Eric Lombard, Generaldirektor der Caisse des Dépôts (CDC), am Donnerstag auf Radio Classique an. Aufgrund des Rückgangs der Inflation wird diese Maßnahme etwa am 15. Januar beschlossen.
Die Formel zur Berechnung des Sparbuch-A-Zinssatzes, die auch für das Sustainable and Solidarity Development Booklet (LDDS) gilt, basiert zur Hälfte auf der Preisentwicklung in den letzten sechs Monaten und zur anderen Hälfte auf einem Wechselkurs zwischen Banken.
Eine attraktive Rendite
Der Vergütungssatz für Sparbuch A liegt seit dem 1. Februar 2023 bei 3 %, einem damaligen Höchstwert seit 2009. Diese Rendite, abzüglich aller Steuern, ist im Vergleich zu anderen Sparprodukten von Banken und Banken sehr attraktiv Versicherer.
Der Satz wurde theoretisch alle sechs Monate überprüft und vom ehemaligen Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bis Ende Januar 2025 auf 3 % festgelegt. Ein Niveau, das heute höher ist als die Inflation, aber niedriger als das, was Sparer hätten erreichen können, wenn die theoretische Berechnungsformel strikt angewendet worden wäre.