Die Agirc-Arrco-Renten, also die Zusatzrenten, werden zum 1. November erhöht.
Eine Steigerung um 1,6 Prozent, also durchschnittlich acht Euro mehr pro Monat, betrifft drei Viertel der Rentner.
Die Erhöhung der Grundrente wurde auf Juli verschoben.
Befolgen Sie die vollständige Berichterstattung
Die 13 Uhr.
Das sind gute Nachrichten. Die Agirc-Arrco-Renten, Zusatzrenten, werden am 1. November um 1,6 % steigen, also etwas weniger als die Inflation. Konkret bedeutet das im Schnitt acht Euro mehr pro Monat. Ein Anstieg, der drei Viertel der Rentner betrifft. Nicht genug, um die Interessenten an die Decke springen zu lassen.
„Das ergibt zwei weitere Zauberstäbe“witzelt ein Rentner, wie wir im Video oben im Artikel sehen können. „Wir werden sie nehmen, was soll ich euch sonst noch sagen? Wir können nichts anderes machen. Wir werden nicht demonstrieren, weil wir Rentner nicht genug Einfluss haben.“schätzt ein Herr, dem man auf einem Markt begegnet.
Die Mindestaltersgrenze wird zum 1. Januar deutlich angehoben
Schlechte Nachrichten gibt es allerdings für die auf Juli verschobene Erhöhung der Grundrente. Konkret beträgt die durchschnittliche Gesamtrente 1.512 Euro, davon 814 Euro aus der allgemeinen Rente. Bei einer Aufwertung von 1,8 % entspricht dies etwas mehr als 14 Euro pro Monat. Eine Anstrengung für Rentner, die bisher relativ verschont blieben, so Anne-Sophie Alsif. „Seit der Energiekrise ist der Anstieg der Renten höher als die Inflation, um die Kaufkraft der Rentner zu erhalten. Insgesamt hat man keinen Kaufkraftverlust.“erklärt dieser Ökonom.
-
Lesen Sie auch
Der RN schafft es nicht, die Rentenreform aufzuheben: „Das Ende eines Scherzes“, sagt Richterin Prisca Thevenot auf TF1
Wird dieser Rentenstopp alle betreffen? A priori, nein. Die Regierung will kleine Renten erhalten. Die Frage ist: Unter welchem Schwellenwert? 1200, 1400 oder 1600 Euro? Die Diskussion wird nächste Woche in der Versammlung stattfinden. Nur eine Gewissheit: Die Mindestaltersgrenze wird zum 1. Januar um 1,8 % erhöht, also 18 Euro mehr pro Monat. Es betrifft rund 600.000 Rentner.