Super-Einwechselspieler Raman kommt zu spät: STVV stellt KV Mechelen mit den Füßen auf den Boden

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STVV

KV Mechelen

  1. 2′ – Eigentor – Aziz Ouattara Mohammed (1 – 0)
  2. 14′ – Forts. Shogo Taniguchi von Zineddine Belaïd
  3. 23′ – Gelb – Toon Raemaekers
  1. 54′ – Tor – Andrés Ferrari (2 – 0)
  2. 61′ – Forts. Bilal Bafdili von Geoffry Hairemans
  3. 62′ – Auswechslung. Aziz Ouattara Mohammed von Petter Dahl
  4. 62′ – Verv. Lion Lauberbach von Benito Raman
  5. 74′ – Tor – Benito Raman (2 – 1)
  6. 74′ – Forts. Olivier Dumont von Robert-Jan Vanwesemael
  7. 74′ – Verv. Andrés Ferrari von Kahveh Zahiroleslam
  8. 77′ – Geel – José Marsà
  9. 83′ – Gelb – Louis Patris
  10. 90′ – Verv. Adriano Bertaccini von Isaias Delpupo
  11. 90+1‘ – Gelb – Leo Kokubo

Jupiler Pro League – Spieltag 14 – 08.11.24 – 20:46 Uhr

Ziele
Zeit Symbol Spieler homeTime homeIcon homePlayer Punktzahl wegSpieler wegIcon wegZeit
Eigentor von Aziz Ouattara Mohammed nach 2′, 1 – 0

2′

Aziz Ouattara Mohammed

2′

Aziz Ouattara Mohammed

1 – 0

Torwart Andrés Ferrari in der 54. Minute, 2:0

54′

Andres Ferrari

54′

Andres Ferrari

2 – 0

Tor durch Benito Raman in der 74. Minute, 2 – 1

74′

Benito Raman

2 – 1

Benito Raman

74′

Der STVV hat kurz vor dem Länderspiel einen enttäuschenden KV Mechelen aus seinen Wolken geholt. Nach einem frühen Eigentor von Aziz und einem Solotor von Ferrari konnte Super-Einwechselspieler Benito Raman zwar Malinwa weichmachen, die Niederlage konnte er aber nicht mehr abwenden. Es blieb beim 2:1. Für Mechelen ist es die erste Niederlage seit Ende September.

STVV – KV Mechelen in Kürze

  1. Mann des Spiels

    Bilal Brahimi verfügt über einiges an Einfallsreichtum. Es war sein Eckball, der zum 1:0 führte, und gleichzeitig waren es seine Aktionen, die den Gästen vom KV Mechelen Angst und Schrecken einjagten. Eine schöne Locke des Franzosen wäre ein verdientes Tor gewesen, aber sie explodierte am Pfosten.

  2. Schlüsselmoment

    Nach einer unerkennbar zahmen ersten Halbzeit startete der KV Mechelen deutlich stärker in die zweite Halbzeit, verlor jedoch dank eines großartigen Solotors von Ferrari jeglichen Schwung. Danach dauerte es lange, bis KV Mechelen auf Touren kam, Ramans Anschluss kam zu spät.

  3. Bemerkenswert

    Mit dem Sieg klettert der STVV in der Rangliste gleich um sechs Plätze nach oben. Vom vorletzten auf den neunten Platz, obwohl alle anderen Mannschaften noch spielen müssen.

Sieben Punkte und elf Plätze. Das war heute Abend der Unterschied zwischen STVV und KV Mechelen. Das eine war die Offenbarung, das andere die Renovierung und doch war der Abstand insgesamt gering.

In der ersten Ecke vergaß Aziz Ouattara sogar, für welches Team er spielte. Bei einer scharfen Flanke von Brahimi wurde er von Bertaccini abgelenkt und köpfte unaufhaltsam ins eigene Tor.

Anschließend zeigte sich der KV Mechelen auf dem Kunstrasen des STVV nicht wiederzuerkennen. Die Kanaren waren im Vorwärtsdrang zu stark, schafften aber selbst kaum etwas.

Zu spät

Auf jeden Fall war es nicht der KV, den wir in dieser Saison kennen, Hasis Ballwäsche in der Halbzeit wäre nicht falsch gewesen. KV Mechelen startete viel eifriger und zielstrebiger und hätte den Ausgleich erzielen müssen. Den entscheidenden Pass spielte Mrabti hinter seinem Kapitän Schoofs.

Auf der anderen Seite gelang es dem STVV, den Abzug zu betätigen. Ein starker Ferrari startete einen Lauf um die Mittellinie, der mit einem Ball im Netz endete. Der Deckel auf der Mechelen-Nase.

Der Punktestand hätte danach steigen können. Der stets fleißige Bertaccini krönte sein arbeitsreiches Spiel beinahe mit einem Tor, traf aber – genau wie Brahimi wenig später – den Innenpfosten.

Dank Raman erzielte der KV Mechelen zwischenzeitlich das verdiente Tor, konnte sich in den verbleibenden fünfzehn Minuten aber keine großen Chancen mehr erspielen. Ein Ausstieg aus den Top Sechs droht, während STVV einen riesigen Sprung macht.

Ahmed Touba (KV Mechelen): „Wir waren nicht bereit, wir haben sehr früh ein Gegentor kassiert und das hat uns sofort einen Schlag versetzt. Wir wussten, dass wir mit unserer Qualität hier konkurrenzfähig sein oder sogar gewinnen sollten, aber wir verlieren. Wir sollten jetzt nicht alles in Frage stellen, verlieren gehört dazu.“ des Fußballs.“

Adriano Bertaccini (STVV): „Das ist gut, wir haben es heute verdient. Wir sind viel gelaufen, jeder hat alles gegeben. Wir wollten hier zu Hause unbedingt gewinnen, es war sehr wichtig, diese drei Punkte hier zu behalten. Ich habe es heute nicht geschafft, ein Tor zu erzielen, das ist es.“ Das passiert einem als Angreifer. Ich muss konzentriert bleiben, aber das Wichtigste ist, zu gewinnen.

Mazzu: „Unfall für Taniguchi, Riss in der Achillessehne“

Besnik Hasi (KV Mechelen): „Wir haben in der ersten Halbzeit einfach nicht mitgemacht. Man lässt die Männer laufen, reagiert zu spät, schießt ein eigenes Tor und schafft dann nichts. Wir haben nicht gereicht, viele Spieler waren unter dem Niveau. Das gibt es.“ Keine Entschuldigung, jedes Mal, wenn wir einen Schritt nach vorne machen wollen, läuft bei uns etwas schief. Ich hoffe, dass ein paar Jungs den Boden unter den Füßen haben.

„Sie haben uns beim Stand von 2:0 überholt, als wären wir Kinder. Sie haben ihn einfach machen lassen. Er geht an drei oder vier Verteidigern vorbei und schießt das Tor, das ist auf diesem Niveau nicht möglich, oder? Wir haben ihnen dabei geholfen.“ diese drei Punkte.“

Felice Mazzu (STVV): „Das ist sehr gut, wir kommen endlich aus diesen Play-Downs heraus. Wir haben die letzte Woche mit einer außergewöhnlichen Mentalität überstanden, nach dieser Ungerechtigkeit bei Standard. Die Jungs haben heute viel positive Energie gezeigt. Wir haben etwas in der.“ Ende Wir mussten zu viel leiden, aber wenn wir eine unserer vielen Chancen verwerteten, mussten wir noch wachsen.“

Trotz aller guten Nachrichten hat STVV heute Abend auch Pech. „Wir müssen dieses Spiel Shogo (Taniguche, Anm. d. Red.) widmen. Es sieht so aus, als hätte er eine schwere Achillessehnenverletzung“, berichtet Mazzu.

Ende!

Nicht, dass es den Besuchern etwas bringt. Der STVV holt zum vierten Mal drei Punkte und hat den schlechten Saisonstart nun endgültig hinter sich gelassen. Ein Eigentor von Ouattara und ein toller Slalom von Ferrari reichten, Ramans Anschluss sicherte kein Comeback.

KV Mechelen lässt hinten Lücken und Brahimi springt bei Ballverlust wieder ein. Der Ball muss immer zu Zahiroleslam gehen, doch der Franzose will unbedingt selbst punkten. Das funktioniert nicht und so kann KV wieder aufsteigen.

Bilal Brahimi versucht es erneut! Dieses Mal geht es mehr um Kraft als um Locken, aber auch dieses Mal geht es nicht gegen das Netz. De Wolf schlägt zügig zu.

Weitere 4 Minuten werden hinzugefügt.

Von den vier Minuten Verlängerung muss Laforge fast zwei für Kokubo und einen zusätzlichen Ball auf dem Feld aufwenden. Ich denke, wir werden noch mehr spielen.

KV Mechelen belagert kurzzeitig das Tor von Truiense. Mrabti ist der letzte, der den Ball vor das Tor wirft, aber zu nah an Torwart Kokubo. Natürlich nimmt er sich Zeit.

Es geht jetzt super rauf und runter, aber mit zu wenig Qualität, um Tore zu schaffen. Der Stärkste ist Rein Van Helden, der überall zu sein scheint.

Van Helden der Held!

Van Helden macht seinem Namen alle Ehre! Mit einem völlig geschlagenen Torwart an seiner Seite schießt er von der Schlusslinie aus ein Tor und damit den Ausgleich. Es war ein guter Spielzug von KV, doch Pflückes Schuss landete nicht im Netz.

KV Mechelen strebt nach dem Ausgleich, doch Marsa verspielt eine Chance komplett. Das Tor war gut, ein Steilpass Richtung Raman, aber der Ball geht einfach viel zu schnell. Von einem La Masia-Alumnus würde man mehr erwarten.

Der Wolf einfach

Um es klar zu sagen: Sint-Truiden hat es jetzt verdient, das Spiel zu gewinnen. Patris mag den einzelnen Zahiroleslam, aber er tritt zu schwach auf De Wolf.

Brahimi will das Spiel beenden, doch sein Schuss geht, wie der von Bertaccini, an den Pfosten. Dieser Tritt wäre wunderbar gewesen, an der Kreuzung trifft der Ball den Torpfosten. Sint-Truiden ist noch nicht fertig!

Marsa kann Brahimi nicht folgen, hat aber für heute genug gelaufen. Ein Tritt gegen den Knöchel des Franzosen kann nur eine Gelbe Karte zur Folge haben.

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