Die Storm Ultras hatten gewarnt, dass es an diesem Samstagabend vor und während des Spiels zwischen Sporting de Charleroi und Westerlo in Mambourg zu Protestaktionen kommen würde, wo eine verstärkte Polizeieinheit auf sie wartete. Trotz der in die sambische Richtung gerichteten Gesänge verlief bisher alles ohne physische Ausbrüche.
Die Botschaft richtet sich erwartungsgemäß vor allem gegen Mehdi Bayat, dessen Anhänger zum Teil so schnell wie möglich zurücktreten wollen. Auch bestimmte Agenten, die mit Charleroi zusammenarbeiten, wurden ins Visier genommen.
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Anschließend bekundeten die Fans ihre Liebe zu Charleroi und forderten die Anhänger der anderen Tribünen auf, ihrer Protestbewegung zu folgen und in den ersten zwölf Minuten des Spiels das Stadion nicht zu betreten oder zumindest ihre Plätze nicht einzunehmen. An einige Unterstützer wurden auch „Mafia Out“-Nachrichten verteilt, auch über T4 hinaus.
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