Genf demontiert Lausanne im Achtelfinal-Hinspiel – ZSC besiegt Straubing Tigers

Genf demontiert Lausanne im Achtelfinal-Hinspiel – ZSC besiegt Straubing Tigers
Genf demontiert Lausanne im Achtelfinal-Hinspiel – ZSC besiegt Straubing Tigers
-
Die Spieler von Genève-Servette hatten in Lausanne allen Grund zum Feiern.

Schlussstein

Genève-Servette zeigte gegen Lausanne eine beeindruckende Leistung, auch die ZSC Lions verbuchten einen Sieg.

Genève-Servette hat sich im Achtelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League gegen Lausanne mit einem deutlichen 5:0-Auswärtssieg eine hervorragende Ausgangslage verschafft. Die Genfer, die in der Nationalliga bisher hinter den Erwartungen zurückblieben, zeigten sich im europäischen Wettbewerb von ihrer besten Seite.

Das Spiel in der Lausanne Arena, das 8973 Zuschauer verfolgten, begann damit, dass Sakari Manninen kurz vor der ersten Pause den Führungstreffer erzielte. Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit nach dem Platzverweis von Roger Karrer in der 23. Minute schaffte Lausanne den Ausgleich nicht. Stattdessen baute Tanner Richard kurz darauf den Vorsprung auf 2:0 aus. Weitere Tore von Oula Palve, Markus Granlund und Palve besiegelten erneut den klaren Sieg für Servette.

ZSC Lions mit einer starken Leistung

Auch die ZSC Lions gewannen ihr Spiel gegen die Straubing Tigers mit 4:2. Nach einem frühen Tor von Denis Malgin gerieten die Zürcher kurzzeitig in Rückstand, doch Sven Andrighetto, Juho Lammikko und Malgin drehten erneut die Wende und brachten sie in eine komfortable Ausgangsposition für das Rückspiel.

Fribourg-Gottéron hofft auf das Rückspiel

Fribourg-Gottéron hingegen unterlag dem schwedischen Klub Växjö knapp mit 0:1. Das einzige Tor des Spiels erzielte Elias Rosén nach einer guten Vorlage von Dylan McLaughlin in der 34. Minute. Trotz der Niederlage bleiben die Hoffnungen von Fribourg-Gottéron auf den Einzug ins Viertelfinale bestehen.

SDA


Swiss

-

PREV HYDRAA-Kommissar beleuchtet städtische Herausforderungen bei IMD-Jubiläumsveranstaltung
NEXT Ontiñena träumt vom Pokal: „Wenn du triffst, geht das Abendessen auf mich“