Äquatorialguinea beendet Algeriens 100-prozentige Siegesserie

Äquatorialguinea beendet Algeriens 100-prozentige Siegesserie
Äquatorialguinea beendet Algeriens 100-prozentige Siegesserie
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Ramiz Larbi Zerrouki aus Algerien während des Qualifikationsspiels zum Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 zwischen Äquatorialguinea und Algerien im Nuevo Estadio de Malabo in Äquatorialguinea am 14. November 2024 ©BackpagePix

von
Mitarbeiterreporter

Donnerstag, 14. November 2024, 17:12 Uhr

Nachdem Algerien in der Qualifikation zum Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 fünf Siege in Folge verbucht hatte, endete seine perfekte Serie in der Gruppe E am Donnerstag mit einem 0:0-Unentschieden gegen Äquatorialguinea im Estadio de Malabo.

Äquatorialguinea startete positiv in das Spiel und sorgte dafür, dass Algerien in den ersten fünf Minuten ins Hintertreffen geriet. Da National Thunder früh Druck ausübte, war Algerien gezwungen, in der Defensive zu agieren.

Algerien hatte Mühe, mit dem frühen Tempo Äquatorialguineas mitzuhalten, und schaffte es nach 15 gespielten Minuten nicht, den Ball in Richtung des gegnerischen 18-Yard-Raums zu befördern.

Aufgrund der Dominanz Äquatorialguineas Mitte der ersten Halbzeit herrschte im Estadio de Malabo Einbahnverkehr. Allerdings bekam Algerien mehr Ballbesitz, vor allem im Spielaufbau aus der Defensive.

Äquatorialguinea beendete die ersten 45 Minuten auf hohem Niveau und hätte in der Nachspielzeit beinahe den ersten Treffer erzielt, als Alexandre Oukidja Louis Asue mit einer Parade aus nächster Nähe im Fünfmeterraum parierte.

Nach einem positiven Start in die zweite Halbzeit erspielte sich Algerien einige Torchancen, während Äquatorialguinea in der Offensive zahlreiche Tore erzielte.

Allerdings erlangte Äquatorialguinea nach einer knappen Stunde in der hart umkämpften Angelegenheit wieder die Kontrolle über den Ball, da Algerien erneut unter der Decke spielte.

Als das letzte Viertel des Spiels näher rückte, hatten die Desert Warriors in Sachen Angriffsstärke nichts vorzuweisen, während National Thunder sowohl mit als auch ohne Ball weiterhin dominierte.

Dennoch konnte keine der beiden Mannschaften ihre letzten Torchancen zunichte machen, da der Schiedsrichter das Spiel bei einem Spielstand von 0:0 beendete.

Äquatorialguinea: (0) 0

Algerien: (0) 0

Äquatorialguinea: Owono, Ndong, Anieboh, Orozco, Akapo (Nsue 66′), Obiang (Ganet 84′), Mascarell, Machin, Buyla (Bikoro 84′), Asue (Gutierrez 84′), Miranda (Hanza 74′)

Algerien: Oukidja, Bensebaini (Madani 46′), Mandi, Tougai, Nouri, Zorgane (Benzia 70′), Zerrouki, Benrahma (Gouiri 76′), Farsi, Mahrez (Kendouci 70′), Amoura (Chiakha 89′)

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