Die „Grünen“ machen sich auf den Weg nach Malabo

Die „Grünen“ machen sich auf den Weg nach Malabo
Die „Grünen“ machen sich auf den Weg nach Malabo
-

Die Nationalmannschaftsdelegation startete heute Nachmittag, Dienstag, zu einem Sonderflug in die Hauptstadt Äquatorialguineas, Malabo, um sich auf ihr Spiel gegen die Nationalmannschaft dieses Landes vorzubereiten, das für nächsten Donnerstag im Rahmen des fünften Spieltags der Saison geplant ist Qualifikation zum Afrikanischen Nationen-Pokal 2025.

Der Präsident des algerischen Fußballverbandes, Walid Sadi, leitet die Delegation der „Grünen“. Er widmet sich nun voll und ganz der Nationalmannschaft, nachdem er kürzlich mit seiner Kandidatur für die Wahl in das Exekutivkomitee der Konföderation des Afrikanischen Fußballs beschäftigt war, die für März nächsten Jahres angesetzt ist. Unseren Quellen zufolge reichte er seine Bewerbung gestern beim CAF-Generalsekretariat ein und ist hinsichtlich seiner Chancen sehr optimistisch, da er der einzige Kandidat für die nordafrikanische Region ist.

Vor dem Abflug gaben Himad Abdelli und Baghdad Bounedjah am Flughafen Houari Boumédiène Erklärungen ab, in denen sie betonten, wie wichtig es sei, die nächsten beiden Spiele zu gewinnen, obwohl die „Grünen“ sich bereits qualifiziert hätten.


Mehr lesen:

Burkina Faso gegen Senegal: „Alles andere als eine Niederlage“, sagt FBF-Präsident Oumarou Sawadogo

Bounedjah wies darauf hin, dass die Herausforderung im Zeitmangel liege, da der Nationaltrainer nicht genügend Zeit gehabt habe, sich auf das Spiel gegen Äquatorialguinea vorzubereiten. Mehrere Spieler brauchten auch Zeit, um sich zu erholen, nachdem sie weite Strecken zurückgelegt hatten, um sich dem Teamlager anzuschließen. Er versicherte jedoch, dass er und seine Teamkollegen das Spiel professionell angehen würden und sich ihrer Verantwortung bewusst seien, die „Grünen“ gegen ein starkes, siegeshungriges Team in die Schlussphase zu begleiten.

Abdelli seinerseits erklärte, dass die Atmosphäre innerhalb der Gruppe ausgezeichnet sei und dass jeder entschlossen sei, die nächsten beiden Spiele zu gewinnen. Diese Botschaft habe Trainer Petkovic den Spielern übermittelt und betont, wie wichtig es sei, den algerischen Fußball mit Würde zu repräsentieren.

-

PREV „Meine Sexualität und mein Alltag bleiben zwei versiegelte Welten“
NEXT Ontiñena träumt vom Pokal: „Wenn du triffst, geht das Abendessen auf mich“