Auf nationaler Ebene übernimmt Casablanca-Settat die Führung in der regionalen Rangliste und entthront Rabat-Salé-Kénitra, das auf den zweiten Platz verwiesen wurde. Marrakesch-Safi komplettiert das Podium. Am Ende des Feldes bilden Guelmim-Oued Noun und Drâa-Tafilalet das Schlusslicht.
Rabat bleibt die Stadt, in der am besten Englisch gesprochen wird, dicht gefolgt von El Jadida. Casablanca klettert im Ranking nach oben und überholt Oujda, nun Siebter. Beni Mellal und Khouribga belegen die letzten Plätze.
Zum Nachlesen: Die Nachrichten auf Englisch im marokkanischen Fernsehen
Auf afrikanischer Ebene dominiert Südafrika das Ranking und rückt weltweit auf Platz 11 vor. Marokko liegt hinter Tunesien und Tansania an neunter Stelle. Die Elfenbeinküste, Somalia und Libyen haben die geringste Kontrolle.
„Education First“ weist darauf hin, dass sich das Englischverständnis in den letzten dreißig Jahren allgemein verbessert hat, auch wenn die fließende Sprachbeherrschung für viele immer noch eine Herausforderung darstellt. Der Bericht hebt den Fortschritt der Frauen, insbesondere in Afrika, hervor und weist auf das niedrigere Niveau des öffentlichen Sektors im Vergleich zum privaten Sektor hin.
Abschließend fordert der Bericht eine bessere Lehrerausbildung und die systematische Integration von Englisch in die universitären Lehrveranstaltungen.
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