Neue Bilder zeigen, wie Fotograf (?) Iserbyt zu Fall bringt: „Im Fernsehen nicht zu sehen, hat mich aber an der Schulter gepackt“
Eine neue Saga in der bisher nervigen Cyclocross-Saison für Eli Iserbyt. Der westflämische Fahrer stürzte früh beim Flandriencross in Hamme und erschien nach dem Rennen mit einem abgeklebten Finger vor der Kamera. Besonders die Absturzursache bereitete Iserbyt große Sorgen. „Ich wurde komplett von einem Fotografen aufgenommen“, sagte er selbst.
Dass es vorerst nicht die Saison von Eli Iserbyt ist, wurde heute noch einmal schmerzlich betont. Der belgische Meister stürzte früh im Flandriencross.
Nach dem Match ließ sich Iserbyt im Pflegezelt Zeit und erschien dann mit abgeklebtem Finger vor der Kamera. „Ich glaube, ich habe einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagte er sichtlich enttäuscht.
„Man hat es nicht im Fernsehen gesehen, aber ein Fotograf (obwohl aus den Bildern nicht klar hervorgeht, ob es sich um einen offiziellen Fotografen oder einen Unterstützer handelt, Anm. d. Red.) hat mich an der Schulter gepackt und das hat dazu geführt, dass ich von der Strecke gesprungen bin.“ hohe Geschwindigkeit. So falle ich und alle reiten auf mir.“
„Man erwartet nicht, dass jemand so weit über dem Draht hängt, besonders bei einer Kamera, die einen halben Meter lang ist. Das war wirklich schade.“
Du hast es nicht im Fernsehen gesehen, aber ein Fotograf hat mich an der Schulter gepackt.
Das heißt, Iserby
Iserbyt erholte sich danach sehr gut und hätte beinahe den Sieg errungen. „Schade, dass ich den Sieg nicht mehr mitnehmen konnte“, zeigte er sich enttäuscht.
„Eigentlich war ich immer auf der Suche nach dem Rad von Lars van der Haar für die Rangliste, denn nach diesem Sturz war er nah an mir dran. Er brachte mich auch in die Spitzengruppe. Dann wollte ich einfach an der Spitze fahren, um Lars hinter mich zu bringen.“ In der letzten Runde habe ich gesehen, dass ein Sieg plötzlich noch möglich war.“
Nach dem heutigen Tag nähert sich der belgische Meister nur noch 2 Sekunden dem Spitzenplatz in der Rangliste. „Das ist gut. Und das habe ich mitten in der Flanke sicherlich nicht erwartet.“
Alles in allem ein Aufschwung für Iserbyt, trotz des schlimmen Absturzes. „Es ist gut, hier wieder Zweiter zu sein, ich denke, das habe ich gebraucht. Jetzt werden wir auf die erste Weltmeisterschaft hinarbeiten.“