Frankreich. Rabiot, Überlegenheit … Die italienische Presseschau nach dem Erfolg der Blues

Frankreich. Rabiot, Überlegenheit … Die italienische Presseschau nach dem Erfolg der Blues
Frankreich. Rabiot, Überlegenheit … Die italienische Presseschau nach dem Erfolg der Blues
-

Eine Niederlage, die fast unbemerkt bleibt. Frankreich gewann an diesem Sonntag, dem 17. November, am letzten Spieltag der Nations League im San Siro (1:3) gegen Italien. Dank ihres Zwei-Tore-Vorsprungs belegten die Blues den ersten Platz in der Gruppe Blaues Team. Aber dieser Rückschlag wird in den übrigen italienischen Nachrichten dieses Wochenendes abgeschwächt.

Um in der italienischen Presse Spuren von Luciano Spallettis Spielern zu finden, muss man die Seiten umblättern. La Gazzetta dello Sport widmet seine Titelseite Jannik Sinner, dem Sieger der ATP Finals zu Hause. Corriere dello Sport macht dasselbe und bietet dennoch ein Forum für das Spiel. „Rabiot ist aufgewacht“notierte die Sporttageszeitung. Der ehemalige Spieler von Juventus Turin wird auch von TuttoSport hervorgehoben. Unten auf der Titelseite, die Sünder gewidmet ist, „Rabiot hat uns herabgestuft“ während „nur Cambiaso“ glänzte auf der italienischen Seite.

Die Franzosen hatten mehr Kilos und Zentimeter

Auch in der Einzelabteilung bedauert die Gazzetta dello Sport, dass Mateo Retegui dabei ist „ein Zuschauer, der nie bedient wurde“. Den kollektiven Aspekt erkennt man ohne weiteres an der Tageszeitung mit rosa Papier „Überlegenheit in jeder Hinsicht“ von Frankreich. Besonders wenn es körperlich ist. „Die Gäste haben mehr Kilos und Zentimeter“bemerkte die Gazzetta.

LESEN SIE AUCH. Italien – Frankreich. „Der Sieg der Gruppe“: ein ebenso beruhigendes wie attraktives Finale für die Blues

In Nachrichten, die auch vom Kampf um den Weltmeistertitel zwischen Francesco Bagnaia und Jorge Martin in der MotoGP geprägt sind, hat sich die Nations League einen kleinen Platz bei TuttoSport gesichert. Das Licht wird auf Adrien Rabiot und Lucas Digne geworfen, zwei ehemalige Serie-A-Peiniger Italiens. Das letzte Wort geht an Gazzetta dello Sport: „Das beseitigt zwar nicht den post-belgischen Enthusiasmus, aber es macht uns klar, dass der Weg, wieder großartig zu werden, noch nicht vorbei ist.“.

-

PREV Dieses Sportereignis rüttelt an Gewohnheiten
NEXT Werden die Worlds 2024 einen neuen E-Sport-Rekord aufstellen? Faktoren dafür und dagegen