Was auch immer die Themen der Veranstaltung sein mögen, die ihnen am Herzen liegt und zu der sie alle im Monat November aus allen Gebieten zusammenkommen; Welche Debatten sie auch immer anheizen wollen, die Botschaft, die die Bürgermeister wie ein unveränderliches Ritual an die Staatsspitze gesandt haben, kehrt als Leitmotiv zurück: „Wir sind die starken Glieder der Republik, betrachten Sie uns als solche.“
Der Punkt wird weit über die Porte de Versailles hinaus ausgearbeitet, aber er stößt unermüdlich auf einen Kontext, der gelinde gesagt paradox ist. Das eines Ministerpublikums, das jedes Jahr in den großen Saal strömt, um nicht nur zuzuhören, sondern auch die gewählten Kommunalbeamten zu loben. In einem Land, dessen Dezentralisierungsgesetze schon immer so Eisen im Feuer waren, ohne dass die kommunale Ebene jemals aufhörte, einem Kaktus zu ähneln, den wir nicht zu fassen wissen. Aus diesem Grund heulen manche Menschen in den Kommunen, insbesondere in ländlichen Gebieten, Heuchelei, weil sie davon überzeugt sind, dass der katastrophale Haushaltskontext die Kluft vergrößern wird, anstatt die Kluft zu verringern.
Legitim, die Kommunen? Eine echte Antwort ist mehr denn je nötig.