Grégory Lemarchal hat die Geschichte der Star Academy und die Herzen der Franzosen geprägt. Hinter seinem unglaublichen Talent führte er einen diskreten, aber täglichen Kampf gegen Mukoviszidose. Eine Krankheit, die auch sein Abenteuer im Château de Dammarie-Les-Lys störte.
Im kollektiven Gedächtnis Grégory Lemarchal bleibt eine Sinnbildfigur der französischen Musik und ein Symbol des Mutes. Enthüllt während der vierten Staffel von SternenakademieDer junge Sänger, der bereits mit 23 Jahren an Mukoviszidose erkrankt war, hat mit seinem Talent, seiner Entschlossenheit und seiner Sensibilität die Menschen geprägt. Anlässlich einer besonderen Bonussendung an diesem Samstag, dem 23. November 2024, zu Ehren des verstorbenen Künstlers teilte sein ehemaliger Kamerad Mathieu Johann bewegende Erinnerungen, insbesondere an die Anpassungen, die zur Bewältigung von Grégorys Krankheit erforderlich waren.
Schon bei seiner Teilnahme am Wettbewerb im Jahr 2004 etablierte sich Grégory Lemarchal als Ausnahmekandidat. Sein meisterhaftes Cover von All die Schreie, das SOS von Daniel Balavoine während des ersten Preises begeisterte das Publikum und die Jury. Dieses rohe Talent, gepaart mit seiner Beharrlichkeit trotz Mukoviszidose, führte ihn zu einem überwältigenden Sieg gegen Lucie Bernardoni, indem er einsammelte 80 % der Stimmen.
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Grégory Lemarchal: Hinter den Kulissen seines Abenteuers an der Star Academy
Doch hinter dem Rampenlicht und dem Glanz musste die Realität der Krankheit von Grégory Lemarchal angepasst werden. Wie Mathieu Johann erklärte Tele-Freizeit, Grégory Lemarchal schlief nicht in den Gemeinschaftsschlafsälen des Schlosses. Er profitierte von einem Arztzimmer, das an seine spezifischen Bedürfnisse angepasst war.
„Wir haben nur einmal darüber gesprochen, in seinem Zimmer, wo ich zwanzig Minuten bei ihm bleiben konnte, entdeckte ich Grégorys Welt, die überhaupt nicht die gleiche war wie unsere.“ sagte Mathieu Johann. Dieser Raum, der regelmäßig desinfiziert und für seine Pflege ausgestattet wurde, war für die Erhaltung der fragilen Gesundheit des jungen Mannes unerlässlich. „Er hat nicht bei uns in den Schlafsälen geschlafen. Er wurde medizinisch versorgt und jeden Tag desinfiziert und gereinigt. Er war auch sehr traurig, nicht im selben Zimmer wie wir zu schlafen. fügte er hinzu.
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Eine unvergessliche Charakterstärke
Trotz dieses Arrangements konnte sich Grégory Lemarchal dem anspruchsvollen Rhythmus des nicht entziehen Sternenakademie. „Er hat die gleichen Dinge getan wie wir. Er war immer pünktlich und zusätzlich zu dem, was wir tun mussten, er ließ sich medizinisch von Physiotherapeuten versorgen, die zweimal täglich auf die Burg kamen“, erklärte Mathieu Johann. Trotz der Zwänge der Krankheit weigerte sich Grégory Lemarchal, sich von ihr definieren zu lassen. „Er war der Erste, der dumme Dinge tat, die ganze Zeit übte und sang“ erinnert sich liebevoll an Mathieu Johann. Diese Mischung aus Lebensfreude und Talent berührte seine Kameraden, das Publikum und die Musikschaffenden zutiefst. Sein Vermächtnis geht weit über seine Zeit hinaus Sternenakademie.
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Die außergewöhnliche Stimme von Grégory Lemarchal, gepaart mit seiner strahlenden Persönlichkeit, schwingt weiterhin in den Herzen seiner Fans mit. Sein Kampf gegen Mukoviszidose inspirierte auch zur Gründung des Vereins Grégory Lemarchal, der Patienten und ihre Familien unterstützt. Auch heute, 17 Jahre nach seinem Tod, bleibt Grégory Lemarchal ein Vorbild für Widerstandsfähigkeit und Menschlichkeit. Der zu seinen Ehren von der organisierte Sonderbonus Sternenakademie ist ein weiterer Beweis dafür, dass seine Erinnerung in den Köpfen aller lebendig bleibt.