Ramona Bachmann ist im Babyglück. Wie der Nati-Star auf Instagram bekannt gab, ist Ehefrau Charlotte Baret schwanger. Die beiden teilten die guten Neuigkeiten mit einem kreativen Video. «Die Freude ist natürlich riesig», sagt die 33-Jährige einen Tag nach der Verkündigung gegenüber 20 Minuten.
Im Video verraten die werdenden Eltern nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. «Wir wissen das Geschlecht», gibt Bachmann aber zu. Sie sei zu ungeduldig gewesen, so Bachmann. «Es spielt aber keine Rolle, Hauptsache ist, dass unser Kind gesund sein wird», stellt die Stürmerin, die mittlerweile in den USA spielt, klar.
Die Fans müssen sich also noch gedulden, bis zur Gender-Reveal. Auch einen Namen hätten die beiden bereits, aber auch hier hält sich die 151-fache Nationalspielerin bedeckt. Ein anderes Geheimnis lüftet Bachmann aber.
«In den USA ist Samenspende zwar sehr beliebt, wir haben es aber in Spanien gemacht», verrät Bachmann, die bereits in England, Schweden, Deutschland und Frankreich spielte. Während ihrer Zeit bei Paris Saint-Germain lernte sie auch ihre Frau Charlotte Baret kennen. Im letzten Winter heirateten die beiden auf La Réunion, Barets Heimat.
Im Video geben Bachmann und Badet auch Hinweise auf den Geburtstermin. Sie versahen den Post mit den Hashtags der Zahlen 10, 5 und 25, was auf den 10. Mai 2025 schliessen lässt. Das bestätigt die Angreiferin auch gegenüber von 20 Minuten: «Der Geburtstermin ist anfangs Mai.»
Und damit kommt der Nachwuchs kurz vor dem sportlichen Highlight des Jahres. Im Sommer steht für Bachmann und die Schweizer Nati die Heim-EM an. «Es ist eine extra Motivation für die EM, nicht, dass ich sie bräuchte», sagt sie zum Zeitpunkt. Aber es seien definitiv Glücksgefühle, die sie ins Turnier mitnehmen könne, so Bachmann.
Neben den vielen Emotionen komme auch eine strenge Zeit auf die werdenden Eltern zu. «Wir müssen eine gute Balance finden», gibt sich die Luzernerin zuversichtlich. Auch in Sachen Erziehung hat sie bereits klare Vorstellungen.
«Es geht uns darum, dass wir unsere Werte mitgeben können, wie wir unsere Werte leben», meint Bachmann. Genauer darauf eingehen wollte sie dann aber nicht. Nach den guten News wartet nun aber wieder der Beruf auf Bachmann. Mit der Nati trifft die Teamleaderin nächste Woche im Letzigrund auf Deutschland und dann kurz später in Sheffield auf die Europameisterinnen aus England.
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