Der scheidende Juventus-Mittelfeldspieler Paul Pogba wird für sein nächstes Karrierekapitel mit tropischen Reisezielen in Verbindung gebracht, aber Olympique Marseille könnte ihm die Möglichkeit bieten, in sein Heimatland zurückzukehren.
Die desaströse zweite Saison des 31-Jährigen in Turin geht nun zu Ende. Die Parteien haben kürzlich eine Rücktrittsvereinbarung getroffen der Vertrag des Spielers am Ende der Saison.
Der Franzose hat seit seiner Rückkehr zu den Bianconeri schwere Zeiten durchgemacht. Alles begann mit einer Meniskusverletzung, die er sich kurz nach seiner Ankunft im Juli 2022 zuzog. Dies bedeutete den Beginn einer langen Verletzungsgeschichte, die ihn für den größten Teil der Saison 2022/23 außer Gefecht setzte.
Und während Pogba in der folgenden Saison unbedingt wieder auf die Beine kommen wollte, scheiterte er am Eröffnungstag der Saison in Udine an einem Anti-Doping-Test, was ihm schließlich eine vierjährige Sperre einbrachte, die später auf 18 Monate verkürzt wurde.
Doch obwohl der Mittelfeldspieler im März 2025 spielberechtigt sein wird, hatte Juventus nie die Absicht, ihn wieder in den Kader zu holen, sondern konzentrierte sich lieber auf die aktuelle Mannschaft. Also trotz seine Absicht erklären Um für die Old Lady zu spielen, einigten sich Pogba und sein Gefolge darauf, sich von den Giganten der Serie A zu trennen.
In den letzten Monaten wurde der Weltmeister von 2018 stark mit zwei Hauptoptionen in Verbindung gebracht: der Saudi Pro League und der Major League Soccer. Diese beiden Ligen sind häufige Ziele für Spieler, die sich dem Ende ihrer Spielerkarriere nähern. Und obwohl Pogba erst 31 Jahre alt ist, deuten seine immer wiederkehrenden Verletzungsalpträume darauf hin, dass ihm nicht mehr viele gute Jahre in den Tanks bevorstehen.
Und doch berichten Berichte aus Frankreich (via JuventusNews24) behaupten, Marseille sei bereit, auf den ehemaligen Spieler von Manchester United zu wetten.
Roberto De Zerbi verfügt bereits über einen starken Kader. Pogba würde sich somit wieder mit seinem ehemaligen Teamkollegen von Juventus und Frankreich, Adrien Rabiot, vereinen.
Das Management des Ligue-1-Klubs wird ebenfalls von ehemaligen Juventus-Persönlichkeiten dominiert, darunter Klubpräsident Pablo Longoria und die Direktoren Mehdi Benatia und Fabrizio Ravanelli.
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