Der FC Augsburg erringt nach der Niederlage gegen Bayern München einen moralischen Sieg

Der FC Augsburg erringt nach der Niederlage gegen Bayern München einen moralischen Sieg
Der FC Augsburg erringt nach der Niederlage gegen Bayern München einen moralischen Sieg
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Bayern München besiegte am Freitag den FC Augsburg mit 3:0 in einem Spiel, in dem die Fuggerstädter den vielgepriesenen Angriff der Hausherren beinahe in Schach hielten.

Der FC Augsburg lenkte schließlich ein, zeigte der Mannschaft aber, dass sie mit dem Tabellenführer der Bundesliga mithalten kann.

„Ich denke, dass wir über weite Strecken des Spiels eine sehr gute Leistung gezeigt haben und hinten nichts verloren haben. Natürlich hatten wir auf ein oder zwei Angriffszüge gehofft, aber leider waren diese zu selten. Und zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass wir noch mehr unter Druck standen. Aus unserer Sicht waren die beiden Strafen etwas unglücklich. Natürlich tut mir die Mannschaft sehr leid, sie hat 60 bis 70 Minuten wirklich alles gegeben“, sagte FC-Augsburg-Trainer Jess Thorup (via FCBayern.com).

Außenverteidiger Marius Wolf gab seinem Trainer Recht.

„Wir wussten, dass wir viel ertragen mussten, und das haben wir wirklich getan. Offensiv war es natürlich nicht unser bestes Spiel; Wir hatten nicht viele Momente. Aber ich denke, wir haben die Bayern auf die Probe gestellt, deshalb schmerzt es, dass es am Ende durch zwei Elfmeter entschieden wird. „Es ist schade und ärgerlich, aber wir müssen weitermachen“, sagte Wolf.

Für Mittelfeldspieler Elvis Rexhbecaj sagte, dass seine Mannschaft nach dem Spiel alles gegeben habe, was sie konnte, und dass sie alles gegeben habe.

„Das Positive ist, dass wir gegen die Bayern nicht viele Gegentore kassiert haben, und selbst als wir das kassierten, waren es nicht die hochkarätigen Chancen, die die Bayern gewohnt sind. Was wir aber kritisieren müssen, ist unser Spiel mit dem Ball. Wenn man gegen Bayern etwas erreichen will, muss man etwas schaffen, wenn man den Ball hat. Das war heute extrem schwierig, weil die Bayern im Gegenpressing unheimlich stark waren – das ist anstrengend. Trotzdem werden wir dieses Spiel nicht mit einem schlechten Gefühl verlassen, weil wir es so lange offen halten konnten“, bemerkte Rexhbecaj.


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