Es beginnt mit dem Spiel zwischen Genua und Cagliari, Patrick Vieiras erstem Spiel als Trainer der Ligurier, der auf einen wichtigen Schock in der Saison hofft. Zu schließen ist allerdings der Streit zwischen Lazio Rom und Bologna, die sich bei der abendlichen Verschiebung des Olimpico gegenüberstehen
Der erste bei Ferrari ist für Patrick Vieira sofort eine Überlebensherausforderung. Der neue Genua-Trainer nimmt im Vergleich zum vorherigen Management von Gilardino einige Änderungen vor. Vasquez raus. Im Angriff gibt es Platz für Pinamonti, unterstützt durch ein großes Mittelfeld, in dem Thorsby startet.
Was Nicola betrifft, sieht sein Cagliari Gaetano jedoch als offensiven Mittelfeldspieler mit Luvumbo und Zortea auf den Flügeln, die den einzigen Stürmer Piccoli begleiten.
Die offiziellen Aufstellungen:
Genua (4-3-3)
Treu; Zanoli, Bani, Matturro; Sabelli; Badelj, Frendrup, Thorsby; Miretti, Pinamonti, Martin. Alle. Vieira.
Cagliari (4-2-3-1)
Sherri; Zappa, Mina, Lupert, Bird;, Danach, Marin; Zortea, Gaetano, Lumbo; Kleine. Alle. Nikolaus.
Fabregas sucht vor dem Comer Publikum nach Wiedergutmachung. Und um dies zu erreichen, konzentriert er sich auf die offensiven Mittelfeldspieler, bestehend aus Sala, Paz und Fadera, mit Cutrone als Offensivterminal. Viele neue Trainingsfunktionen für Como-Bewohner.
Palladino setzt jedoch Bove als linken Flügelspieler ein, mit Kean an der Spitze, der aktuellen Speerspitze seines Fiorentina-Teams.
Die offiziellen Aufstellungen:
Gefällt mir (4-2-3-1)
Audero; Goldaniga, Dossena, Barba, Alberto Moreno; Engelhardt, Da Cunha; Fadera, Nico Paz, Sala; Cutrone. Alle. Fabregas.
Florenz (4-2-3-1)
De Gea; Dodò, Comuzzo, Ranieri, Gosens; Adli, Cataldi; Colpani, Beltran, Bove; Kean. Alle. Palladino.
Vanoli ist gezwungen, zu gewinnen, um die Tabelle zu verschieben, und wird mit dem mittlerweile klassischen 3-5-2 seiner Turiner auf den Platz gehen. Als Rechtsaußen steht Pedersen zur Verfügung, auf der linken Seite steht Lazaro bereit.
Alessandro Nestas Monza wiederholt das konsolidierte 3-4-2-1, wobei Maldini und Mota Djuric begleiten.
Die offiziellen Aufstellungen:
Turin (3-5-2)
Milinkovic-Savic; Walukiewicz, Coco, Masina; Pedersen, Vlasic, Ricci, Gineitis, Lazaro; Adams, Sanabria. Alle. Vanoli
Monza (3-4-2-1)
Turati; Izzo, Mari, Carboni; Pereira, Bondo, Bianco, Kyriakopoulos; Maldini, Mota; Djuric. Alle. Nesta.
Antonio Conte wählt Olivera als Linksverteidiger. Claudio Ranieri wird jedoch sein Debüt als Giallorossi-Trainer geben und Pellegrini bitten, Dovbyk an der Spitze zu unterstützen.
Die offiziellen Aufstellungen:
Neapel (4-3-3)
Meret; Di Lorenzo, Rrahmani, Buongiorno, Olivera; Anguissa, Lobotka, McTominay; Politano, Lukaku, Kvaratskhelia. Alle. Conte
Rom (4-4-1-1)
Svilar; Celik, Mancini, Ndicka, Angelino; Pisilli, Cristante, Koné, El Shaarawy; Pilger; Dovbyk. Alle: Ranieri.
Marco Baroni gibt sein bewährtes 4-3-3 nicht auf, muss dabei allerdings auf den durch Pellegrini ersetzten Plunger Nuno Tavares verzichten. An der Spitze der Abstimmung zwischen Castellanos und Dia.
Was Italiano betrifft, dürfte Odgaard jedoch hinter dem ersten Stürmer Castro zum Einsatz kommen.
Voraussichtliche Aufstellungen:
Latium (4-3-3)
Provedel; Lazzari, Gila, Romagnoli, Pellegrini; Guendouzi, Rovella, Vecino; Isaksen, Dia, Zaccagni. Alle. Baroni.
Bologna (4-2-3-1)
Skorupski; Posch, Beukema, Casale, Lykogiannis; Moro, Freuler; Orsolini, Odgaard, Karlsson; Castro. Alles. Italienisch.