Friseur, Tierpflege, Ästhetik: In der Provinz Lüttich bietet das Institut Maria Goretti fast ausschließlich qualifizierende Ausbildungen an. Angesichts der von der MR-Engagés-Regierung geplanten Haushaltsmaßnahmen fürchtet diese weiterführende Schule um ihre Zukunft und die ihrer ohnehin geschwächten Schüler.
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Journalistin in der Abteilung Gesellschaft
Von Charlotte HutinVeröffentlicht am 25.11.2024 um 22:00 Uhr
Lesezeit: 2 Min
A Im Maria-Goretti-Institut arbeiten die Studierenden – ausschließlich Mädchen – im großen Raum für Schönheitsbehandlungen schweigend an den Massagetischen. Die Lautsprecher spielen beruhigende Musik und schaffen so die Atmosphäre eines Wellnesscenters. Hier üben die Studierenden untereinander unter realen Bedingungen ihres zukünftigen Berufs. „Aber wie lange noch? Was wird aus diesen jungen Menschen? », Sorgen Marie-Rose Rotolo, die Direktorin dieser weiterführenden Schule in der Provinz Lüttich. Wie alle ihre Mitarbeiter fürchtet sie die Auswirkungen der von der Regierung der Föderation Wallonien-Brüssel geplanten Einsparungen. Der auf den Tisch gelegte Text bedroht ihrer Meinung nach ganze Abschnitte und könnte das Überleben der Schule selbst in Frage stellen.
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