Veröffentlicht am 25.11.2024 22:04
Aktualisiert am 25.11.2024 22:04
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Ein aus Deutschland kommendes DHL-Frachtflugzeug stürzte am Montag, 25. November, nach einer Notlandung wenige Kilometer vom Flughafen Vilnius in Litauen entfernt ab. Einer der vier Besatzungsmitglieder, ein Spanier, kam ums Leben. Der deutsche Außenminister schließt eine Intervention von außen nicht aus.
Wenige Kilometer vom Flughafen Vilnius (Litauen) entfernt versuchte am Montag, dem 25. November, um 5:30 Uhr ein Flugzeug aus noch unbekanntem Grund eine Notlandung. Die Boeing 737 stürzte zu Boden. Beim Start in Leipzig in Deutschland stürzte das Flugzeug in einem Wohngebiet ab, ohne dass es zu Verletzten kam. Einer der vier Besatzungsmitglieder, ein Spanier, kam ums Leben. Die anderen drei sind verletzt.
Die litauischen Behörden befürworten keinen Weg, die deutsche Regierung deutet jedoch eine mögliche Sabotage an. “Wir müssen uns gemeinsam mit unseren litauischen und spanischen Partnern ernsthaft fragen, ob es sich hier um einen Unfall oder einen neuen hybriden Vorfall handelt“, sagte Annalena Baerbock, deutsche Außenministerin.
Letzte Woche wurden in der Ostsee Kommunikationskabel durchtrennt. Der Vorfall ist zusätzlich zu den im Sommer in DHL-Depots in Deutschland und Großbritannien gefundenen und entschärften Brandpaketen mit dem Schatten Russlands verbunden.
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