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Ousmane Dembélé wurde am 26. November 2024 im Champions-League-Spiel Bayern München-PSG vom Platz gestellt.
FUSSBALL – PSG findet immer noch keine Lösung. Belastet durch den Platzverweis von Ousmane Dembélé und einen Fehler von Matvey Safonov scheiterten die Pariser an diesem Dienstag, dem 26. November, in München erneut mit 1:0 in der Champions League und stehen vor dem letzten Dreier mit dem Rücken zur Wand Streichhölzer.
Mit drei Niederlagen, einem Sieg und einem Unentschieden hat das von Luis Enrique trainierte Team nur vier Punkte und muss zwei seiner letzten drei Begegnungen gewinnen, gegen Salzburg, Manchester City und dann Stuttgart, wenn es nicht eines von zwölf Teams sein will, die ausscheiden von 36 schieden am Ende der Ligaphase aus. Die Top 8, die sich direkt für das Achtelfinale qualifizieren, sind nun außer Reichweite.
Dies zeigt die Kluft, die sich unter den Füßen der Pariser öffnet, die seit der Ankunft von QSI an der Spitze des Klubs im Jahr 2011 noch nie in der ersten Runde der Champions League ausgeschieden sind. Und dennoch war PSG nicht unwürdig davor eine schmelzende Allianz Arena. Vom ersten Drittel an blickte er Bayern München direkt in die Augen, übte ein sehr effektives Pressing aus und kassierte nur wenige Chancen.
Kim Minjae eröffnet den Torreigen für die Deutschen
Erster Spielstein: Der Patzer von Matvey Safonov, der Gianluigi Donnarumma den Vorzug vor Gianluigi Donnarumma gibt, der sie normalerweise selbst macht, ermöglichte es Kim Minjae, nach einer von Joshua Kimmich ausgeführten Ecke einen Kopfball zu erzielen (38.).
Und der Platzverweis von Ousmane Dembélé in der 57. Minute wegen einer zweiten Gelben Karte bestätigte, dass der Abend eine schlechte Wendung nahm. Einer der Offensivzünder der letzten Saison, der seit mehreren Monaten heiß und kalt bläst, kann sich selbst die Schuld geben. Seine erste Gelbe Karte wurde nach einem Zweikampf im ersten Drittel verteilt, ein Beweis für seine Nervosität, wenn er für das junge PSG ein Anführer sein muss.
Seine Mannschaft kehrte jedoch mit den gleichen Absichten wie im ersten Spiel aus der Umkleidekabine zurück, mit einem intensiven körperlichen Kampf, um mit den Deutschen, die den Ball ebenfalls lieben, um den Ballbesitz zu konkurrieren.
Niederlage auch für Brest, aber deutlich weniger bitter
Doch trotz dieser Versprechen im Spiel hat Paris in der Champions League immer noch keine Effizienz gezeigt. Der Nervenkitzel am Käfig von Manuel Neuer war sehr gering. Zuerst ein vernichtender Schuss von Dembélé, der vergaß, Bradley Barcola unmarkiert zu verlagern (20.). Dann zwang Dembélé nach einem Vorstoß von Fabian Ruiz Neuer zu einer unbequemen Parade, bevor ein Nachschuss von Joao Neves den Pfosten berührte (32.). Der kleine portugiesische Mittelfeldspieler versuchte bis zum Ende des Spiels mehrere interessante Angriffe.
Doch die Ergebnisse bleiben dürftig. Bayern München hatte zwar zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden, war aber überraschend ungeschickt, was bestätigt, dass Vincent Kompanys Mandat ohne Euphorie beginnt. Safonov glich das aus, indem er zwei Schüsse von Wunderkind Jamal Musiala abwehrte (7., 72.). Serge Gnabry verpasste in der 73. und 89. Minute zweimal seinen Restart. Was Harry Kane angeht, der seit seiner Ankunft beim FC Bayern im Sommer 2023 schillernd ist, so verpasste er am Dienstagabend fast alles.
Als zweiter französischer Verein trat an diesem Dienstag an, Brest verlor ebenfalls mit 0:3 bei Barcelona, doch die Niederlage der Bretonen ist deutlich weniger bitter als die von Paris. Brest hat sich gegen den FC Barcelona, seine fünf Champions-League-Teilnehmer und seinen polnischen Stürmer Robert Lewandowsky gut geschlagen und behält dennoch alle Chancen, in die Play-offs für das Achtelfinale zu kommen, eine Leistung für seine erste Teilnahme am Königsverein Wettbewerbe.
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