Unterdessen siegten die Männer von Pierre Sage in Karabach deutlich (4:1). Doch ohne von einem echten „Überfall“ zu sprechen, wurde der zur Pause erzielte Vorsprung dann doch geradezu ausgezahlt. Denn die Männer von Pierre Sage waren realistisch, da sie bei einer ihrer einzigen beiden Chancen in der ersten Halbzeit durch Mikautadze ein Tor erzielten und von Nuamah (15.) gut bedient wurden – Cherki traf auf Kochalski (35.) –, wurden jedoch zweimal durch ihre eigenen Mittel gehalten: einen Schuss von Andrade von links an den Pfosten (18.), dann ein Kopfball von Juninho an die Latte (43.). Nicht zu vergessen ein Kopfball von Kashtchuk (23.) und ein Freistoß von Jankovic (42.) daneben, dazu vor allem eine Großchance für Benzia, besiegt von einem sehr quirligen Perri (45.).
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