Publikum: War „Goliath“ mit Pierre Niney auf France 2 stärker als David, gespielt von George Clooney in „Ticket to Paradise“ auf TF1?

Publikum: War „Goliath“ mit Pierre Niney auf France 2 stärker als David, gespielt von George Clooney in „Ticket to Paradise“ auf TF1?
Publikum: War „Goliath“ mit Pierre Niney auf France 2 stärker als David, gespielt von George Clooney in „Ticket to Paradise“ auf TF1?
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Am Sonntagabend gewinnt TF1 das Filmspiel am Sonntagabend. „Ticket to Paradise“ (2022), Regie: Ol Parker. Diese Komödie mit George Clooney, Julia Roberts und Kaitlyn Dever sorgte für Unterhaltung 3,93 Millionen der Zuschauer zwischen 21:12 und 22:59 Uhr, was entspricht 21,1 % ab vier Jahren und älter 29,1 % 25-49-Jährige. Beim FRDA-50-Ziel beträgt der Marktanteil 33,7 %. Im Jahr 2022 lockte der Film 386.019 Zuschauer in die Kinos. Vor sieben Tagen brachte „Nothing to Declare“, ein Spielfilm, der erneut ausgestrahlt wurde, 3,60 Millionen Zuschauer zum Lachen (19,7 % des Publikums und 26,0 % der FRDA-50).

„Goliath“ mit Pierre Niney scheitert bei 2 am Fuße des Podiums

France 3 folgt mit „Die Ermittlungen von Véra“. Eine erneut ausgestrahlte Folge der Brenda-Blethyn-Serie machte neugierig 2,67 Millionen der Zuschauer zwischen 21:06 und 22:37 Uhr. Dies stellt dar 13,6 % der gesamten Öffentlichkeit, 1,5 % 25-49-Jährige und 2,2 % FRDA-50er. Letzte Woche fand der Start der neuen Staffel 13 die Unterstützung von 3,04 Millionen Zuschauern (15,3 % der Zuschauer und 2,5 % der FRDA-50).

M6 liegt mit „Capital“ im Rückstand. Das von Julien Courbet präsentierte Magazin zum Thema „Vinted, Backmarket, Easycash: Die neuen Versprechen der Second-Hand-Könige“ machte mobil 2,07 Millionen der Zuschauer zwischen 21:14 und 23:12 Uhr, d.h. 11,6 % ab 4 Jahren und 20,9 % 25-49-Jährige. Auf dem FRDA-50-Ziel wurde der Marktanteil erreicht 20,3 %. Am Sonntag, den 17. November 2024, wurde dieselbe Marke von 1,86 Millionen Zuschauern konsumiert (9,9 % des Gesamtpublikums, 15,3 % der 25- bis 49-Jährigen und 14,9 % der FRDA-50).

France 2 landet mit „Goliath“ (2021) nur auf dem vierten Platz. Dieser neue Film unter der Regie von Frédéric Tellier und mit Gilles Lellouche, Pierre Niney und Emmanuelle Bercot in den Hauptrollen weckte den Wunsch nach Revolte 2,03 Millionen laut Médiamétrie zwischen 21:11 und 23:10 Uhr. Dies stellt dar 11,2 % der gesamten Bevölkerung ab vier Jahren, 5,2 % 25-49-Jährige und 5,0% Einkaufsverantwortliche Frauen unter 50 Jahren (FRDA-50). Im Kino generierte der Spielfilm im Jahr 2022 einen Verkauf von 779.707 Kinokarten. Am vergangenen Sonntag lockte „Männer am Rande eines Nervenzusammenbruchs“, ebenfalls ein neuer Film, durchschnittlich 3,01 Millionen Zuschauer (15,5 % des Publikums) an.

Arte in Millionenhöhe

Im Rest der Hauptsendezeit sorgte „When the Eagles Attack“ (1968), ein Kriegsfilm von Brian G. Hutton mit Richard Burton und Clint Eastwood, für Spannung 1,11 Millionen der Zuschauer zwischen 21:02 und 23:31 Uhr auf Arte, d.h. 6,5 % aus der Öffentlichkeit, 1,3% 25-49-Jährige und 0,9 % FRDA-50er.

Auf France 5 wurde „Gaddafi, der Wahnsinn eines Diktators“, ein neuer Dokumentarfilm von Kamal Redouani, vorgeschlagen in der Box „Le monde en face“, präsentiert von Mélanie Taravant, informiert 578.000 Zuschauer zwischen 21:06 und 22:37 Uhr, was entspricht 2,9 % der Öffentlichkeit und 1,1 % FRDA-50er. In einem anderen Genre amüsiert sich „The Visitors: The Revolution“ (2016), ein Film von Jean-Marie Poiré mit Jean Reno, Christian Clavier und Marie-Anne Chazel 514.000 Zuschauer zwischen 21:06 und 23:03 Uhr auf TFX (2,8 % aus der Öffentlichkeit, 5,4 % 25-49-Jährige und 5,2 % FRDA-50).

Schließlich zeigte sich „Bring in the Angeklagten“, eine von Christophe Delay und Dominique Rizet präsentierte Zeitschrift, interessiert 448.000 Zuschauer zwischen 21:13 und 22:39 Uhr auf RMC Découverte. Es folgte die Episode mit dem Titel „Valérie Bacot, Tod für Befreiung“. 2,3% der Öffentlichkeit.

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