Die Registrierung für Tickets für den Eurovision Song Contest 2025 ist geöffnet

-

Die Registrierung für Tickets für den Eurovision Song Contest 2025, der vom 12. bis 17. Mai in der Schweizer Stadt Basel stattfinden wird, wurde am Montag eröffnet. Die Ticketpreise, die am 29. Januar in den Verkauf gehen, liegen zwischen 40 und 350 CHF (45 bis 392 $).

Um Tickets für den Eurovision Song Contest 2025 in Basel zu kaufen, ist eine Registrierung erforderlich. Dieser Prozess wird dazu beitragen, den Weiterverkauf von Tickets zu verhindern und sicherzustellen, dass möglichst viele Eurovision-Fans die Chance erhalten, die Live-Shows zu sehen. Nur , die sich online vorregistriert haben, können ab Verkaufsbeginn ein Ticket kaufen, teilten die Veranstalter am Montag in einer Pressemitteilung mit.

Mehr

>>
>
>

Mehr

Der Eurovision Song Contest 2025 findet in Basel statt

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

30. August 2024

Basel schlägt den Konkurrenzantrag von Genf, die prestigeträchtige, aber kostspielige Veranstaltung auszurichten.

Weiterlesen: Eurovision Song Contest 2025 findet in Basel statt

Die Registrierung begann am Montag um 16 Uhr auf der Ticketcorner-Website und endet am 10. Januar um Mitternacht. Die Tickets kosten zwischen 40 und 350 CHF, je nach Art der Show.

„Eine Anmeldung garantiert jedoch keine Eintrittskarten, da mit einer hohen Nachfrage zu rechnen ist“, so die Veranstalter.

Sie haben auch die visuelle Identität des Wettbewerbs definiert, der in der Halle Saint-Jacques in Basel stattfinden wird. Art Director Artur Deyneuve hat „Unity Shapes Love“ als Thema gewählt und die Dekoration wird von den Bergen inspiriert sein. Während der Eurovisionswoche werden 85 Sonderzüge zur Beförderung von Besuchern eingesetzt.

>>Der neue Fahrplan der SBB besteht den Pendlertest
>
>

Mehr

Der neue Fahrplan der Schweizerischen Bundesbahnen besteht den „Pendlertest“

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Die Umstellung auf einen neuen Fahrplan der Bundesbahnen verlief für Schweizer Pendler am Montagmorgen reibungslos. Die Züge seien pünktlich gewesen und es sei keine Überfüllung beobachtet worden, sagen Beamte.

Weiterlesen: Neuer Fahrplan der Schweizerischen Bundesbahnen besteht „Pendlertest“

>>Nestlé Waters: Gefahr eines Produktionsstopps bei Perrier
>
>

Mehr

Laut französischem Medienbericht steht Nestlé Waters vor einem Produktionsstopp bei Perrier

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Laut französischen Nachrichtenberichten droht Nestlé Waters aufgrund von Gesundheitsrisiken ein möglicher Stopp der Produktion von Perrier-Mineralwasser in Südfrankreich.

Lesen Sie mehr: Laut französischem Medienbericht droht Nestlé Waters ein Produktionsstopp bei Perrier

>>Jeder zweite Todesfall steht im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs
>
>

Mehr

Herzkrankheiten und Krebs waren im Jahr 2023 die häufigsten Todesursachen in der Schweiz

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Herzerkrankungen bleiben die wichtigste Todesursache in der Schweiz (28 % der Todesfälle im Jahr 2023), vor Krebs (24 %).

Weiterlesen: Herzkrankheiten und Krebs waren 2023 die häufigsten Todesursachen in der Schweiz

>>Im Jahr 2023 sinkt die Sozialquote in der Schweiz erneut
>
>

Mehr

Zahl der in der Schweiz ansässigen Personen, die Leistungen beziehen, sinkt erneut

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Im Jahr 2023 bezogen in der Schweiz insgesamt 249.700 Personen Sozialhilfe, was einer Sozialhilfequote von 2,8 % entspricht – einem Niveau wie seit 2005 nicht mehr.

Weiterlesen: Die Zahl der Leistungsempfänger in der Schweiz sinkt erneut

>>40 Prozent des Schweizer Holzes landen direkt im Ofen
>
>

Mehr

Rund 40 % des Schweizer Holzes werden verbrannt

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Holz wird in der Schweiz kaum recycelt. Eine Studie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zeigt, dass die Recyclingquote für Holz bei knapp 8 % liegt.

Weiterlesen: Rund 40 % des Schweizer Holzes werden verbrannt

>>Travail.Suisse kritisiert unzureichende Lohnerhöhungen
>
>

Mehr

Schweizer Gewerkschaft kritisiert „unzureichende“ Lohnerhöhungen

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Die Schweizer Gewerkschaftsorganisation Travail.Suisse äußert sich gemischt zu den Lohnverhandlungen 2025. Es heißt, dass Lohnerhöhungen in einigen Branchen nicht ausreichen, um den Kaufkraftrückgang auszugleichen.

Weiterlesen: Schweizer Gewerkschaft kritisiert „unzureichende“ Lohnerhöhungen

>>Rifaat al-Assad
>
>

Mehr

Der ehemalige syrische Vizepräsident Rifaat al-Assad könnte einem Prozess in der Schweiz entgehen

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Das Verfahren gegen Rifaat al-Assad, den Onkel des gestürzten Präsidenten Bashar al-Assad, der vor dem Schweizer Bundesstrafgericht wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden soll, könnte eingestellt werden.

Weiterlesen: Der ehemalige syrische Vizepräsident Rifaat al-Assad könnte einem Prozess in der Schweiz entgehen

>>Smartphones in der Schule: Über 80 % der Schweizer sind für ein Verbot
>
>

Mehr

Umfrage: 82 % der Schweizer wollen Mobiltelefone in Schulen verbieten

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Laut einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage will die überwiegende Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer (82 %) Mobiltelefone in Schulen verbieten. Auch junge Menschen unterstützen die Maßnahme.

Weiterlesen: Umfrage: 82 % der Schweizer wollen Handys in Schulen verbieten

>>Swiss-Re-Chef sieht
>
>

Mehr

Swiss-Re-Chef warnt vor „Vertrauensdefizit“ nach Tötung des CEO von UnitedHealth

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Die Ermordung des Geschäftsführers der UnitedHealth Group, Brian Thompson, in den USA und die Sympathie für das Verbrechen sind laut Andreas Berger, CEO von Swiss Re, besorgniserregende Anzeichen für Versicherer.

Weiterlesen: Swiss-Re-Chef warnt vor „Vertrauensdefizit“ nach Ermordung des CEO von UnitedHealth

>>Die historische Escalade-Prozession schließt das Genfer Wochenende ab
>
>

Mehr

Genf feiert die entscheidende „Escalade“-Schlacht

Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am

16. Dezember 2024

Genf feierte an diesem Wochenende „Escalade“, die Schlacht, in der die protestantische Stadt in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 1602 eine Invasion des katholischen Herzogs von Savoyen abwehrte.

Weiterlesen: Genf feiert entscheidende „Escalade“-Schlacht

-

PREV eine Katastrophe, die durch eine unwahrscheinliche Flugbahn verursacht wurde
NEXT Liverpool gegen Man City: Startet Kevin De Bruyne? Wird Trent Alexander-Arnold seinen Platz verlieren? Die wichtigsten Auswahldilemmata | Fußballnachrichten