Der Mittelfeldspieler von Inter Mailand, Hakan Calhanoglu, wird sich einem harten Kampf mit Nicolo Rovella gegenübersehen, um das Spiel heute Abend gegen Lazio Rom zu kontrollieren.
Dies wird in der heutigen Printausgabe der Mailänder Zeitung Gazzetta dello Sport über FCInterNews hervorgehoben.
Das Duell der Serie A heute Abend im Stadio Olimpico wird mit Sicherheit hart umkämpft.
Und es ist sicher, dass sowohl Inter als auch Lazio hart daran arbeiten werden, dem Gegner Zeit und Raum in zentralen Bereichen zu verwehren.
Und hier kommen die jeweiligen Schlüsselfiguren der beiden Mannschaften im unteren Mittelfeld ins Spiel.
Inter-Mittelfeldspieler Calhanoglu ist für die Spielweise seiner Mannschaft von entscheidender Bedeutung. Der 30-Jährige ist der Spieler, der ständig nach dem Ball sucht, während die Nerazzurri unter Druck der Gegner spielen.
Calhanoglus technische Qualität, sein Passspielraum und seine Vision für das Spiel gehören zu den wichtigsten Elementen bei Inters Bemühungen, das Tempo der Spiele zu kontrollieren.
Hakan Calhanoglu steht vor einem harten Kampf um die Kontrolle über das Mittelfeld gegen Nicolo Rovella von Lazio
Lazio hat jedoch seine eigene Version von Calhanoglu.
Der 23-jährige Mittelfeldspieler Rovella hat unter Trainer Marco Baroni seine bislang beeindruckendste Saison gespielt.
Rovella hatte in Genua seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Dann rückte er in Monza tiefer ins Mittelfeld vor, wo er weit über sein Jahr hinaus Reife zeigte.
Das hatte Rovella letzte Saison einen Wechsel zu Lazio Rom beschert. Und der italienische Nationalspieler zeigte großes Potenzial.
Aber dieses Mal war Rovella einfach einer der herausragenden Mittelfeldspieler der Serie A.
Wie Calhanoglu ist Rovella ein äußerst hartnäckiger Mittelfeldspieler, der immer darauf aus ist, an den Ball zu kommen.
Und die Ballkontrolle und Passfähigkeit des 23-Jährigen waren von zentraler Bedeutung für Lazios Ballbesitzspiel unter Baroni.
Sowohl Calhanoglu als auch Rovella werden effektiv versuchen, sich gegenseitig Einfluss und zu viel Ballbesitz zu nehmen.
Beide haben bewiesen, dass sie Spiele beruhigen können. Und beide sind auch perfekt darin, unter Trainern, die ein proaktives Angriffsspiel lieben, direkt zu agieren.
Die große Frage an diesem Abend wird sein, wer von beiden es wirklich zeigt.
Morocco