Da sich die Weltwirtschaft zunehmend in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit verlagert, erweisen sich Unternehmer und Innovatoren als entscheidende Akteure. Allerdings sind Systeme, die dieser neuen Generation von Unternehmern Hindernisse auferlegen, nicht nur veraltet, sie behindern auch den wirtschaftlichen Fortschritt. Die vorgeschlagene Regelung ist ein rechtzeitiger Eingriff, um den USA die Anwerbung von Talenten zu ermöglichen. Diese Änderung ist auch ein kluger Schachzug zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Förderung von Innovationen.
Der gewählte Präsident Donald Trump sollte diese Initiative mit seinem Versprechen „Make America Great Again“ unterstützen. Es steht im Einklang mit dem Ziel, die Wirtschaft des Landes zu stärken, indem ein Umfeld geschaffen wird, das die klügsten Köpfe anzieht. Indem die USA ihre Türen für unternehmerische Talente öffnen, steigern sie nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit, sondern schaffen auch einen Präzedenzfall für andere Nationen. Dieser zukunftsweisende Schritt könnte einen gesunden Wettbewerb zwischen den Ländern um die Anziehung von Innovatoren entfachen und so einen Dominoeffekt auf das Wirtschaftswachstum haben. Für Länder wie Indien gehen die Vorteile über den einzelnen Unternehmer hinaus. In den USA geschlossene Partnerschaften können den technologischen Fortschritt und das Wachstum im eigenen Land vorantreiben. Solche grenzüberschreitenden Kooperationen schaffen ein Win-Win-Szenario für Aufnahme- und Heimatländer und schaffen einen Rahmen für gegenseitigen Wohlstand, der die Vorteile der qualifizierten Migration widerspiegelt.