“Es ist fast zu gefährlich”, sagte Kristoffersen gegenüber Eurosport.
Wie es sich angefühlt hat? “So als wären wir vielleicht besser nicht gefahren. Für Loic Meillard war es furchtbar, mit Startnummer eins zu starten, nachdem sie nach der Inspektion noch viele Tore versetzt haben, und man nicht wirklich weiß, wie die Bedingungen sind.”
Kristoffersen kritisierte vor allem, dass die Strecke an vielen Stellen “bricht”, also wenig Grip für den Außenski vorhanden sei. Dies erhöhe auch das Risiko für Knieverletzungen, sagte der Norweger.
Sein Rivale Odermatt äußerte sich am Eurosport-Mikrofon ähnlich kritisch: “In den vergangenen Jahren hatten wir hier perfekte Bedingungen, aber dieses Jahr ist die Strecke wirklich nicht gut. Sie war nicht für ein gutes Rennen präpariert. Wir sind trotzdem gestartet und jetzt müssen wir damit leben.”
Schwarz kommt gut zurecht
Auch Marco Schwarz überzeugte bei seinem Riesenslalom-Comeback mit Platz sechs in Durchgang eins.
Er zeigte sich nach seinem Durchgang mit der Piste recht zufrieden: “Es ist holperig, aber das ist gut für das Rennen. Ich bin ganz gut damit klargekommen – trotz der wenigen Trainingstage, die ich bisher hatte.”
Für den zweiten Lauf (13:30 Uhr live bei Eurosport und discovery+) ist Schnee angesagt.
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Sieg in Reichweite: Odermatt fährt in aussichtsreiche Position
Videonachweis: Eurosport
Swiss