Die Axt ist gefallen: Tours FC scheidet auf dem grünen Teppich aus dem Coupe de France aus. Die Bundeskommission für das Coupe de France beim FFF sollte an diesem Montag, dem 23. Dezember, über das Schicksal der 32 entscheidene Finale gegen Lorient, fünf Stunden vor Anpfiff am Samstag abgesagt.
„Die Kommission machte den Tours-Club verantwortlich. Die Absage des Treffens ist die direkte Folge eines Versäumnisses des veranstaltenden Vereins, die Öffentlichkeit willkommen zu heißen. Das Spiel ging durch Elfmeter gegen Tours FC verloren »geht aus einer Pressemitteilung des FFF hervor.
Die Verteidigung des Tours FC wurde nicht gehört. Ivan Desmet, belgischer Eigentümer des Vereins, vertraute vor allem auf die Firma Sud Ouest Sécurité (SOS), die ursprünglich für den Einsatz am Spieltag im Vallée du Cher-Stadion ausgewählt worden war, bevor es am Samstagmorgen zu einem Chaos kam.
Tours FC will Berufung einlegen
Den Spielern und Fans des Tours FC wird daher das Galaplakat gegen Lorient entzogen. Der Spitzenreiter der Ligue 2 passt, ohne zu spielen, in 16e im Finale des Coupe de France gegen Cannes (N2) Mitte Januar…
Der Club Ciel et Noir gab in einer Pressemitteilung seine Absicht bekannt, diese Entscheidung anzufechten. „Angesichts der Elemente in unserem Besitz hat Tours FC beschlossen, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen und hofft immer noch, dieses lang erwartete Spiel gegen Lorient bestreiten zu können. » Der Verein präzisiert das allerdings „Für den Fall, dass diese Entscheidung bestätigt wird, verpflichtet sich SASP Tours FC, online gekaufte Tickets zu erstatten.“
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